2016 Rügen

Im Juni geht's nach Rügen. Eigentlich wollen wir in aller Ruhe einmal rum und dann wieder zurück. Doch das Wetter übernimmt wieder einmal die Planung. Um nicht auf Rügen eingeweht zu werden, entscheiden wir uns für eine Flucht über Dänemark.

Anreise

Am Sonntag nach Noah's Taufe geht es los. Irgendwie holpert der Start. Erst will die steuerbordseitige Winsch nicht mehr richtig zubeißen, dann schwächeln auch noch unsere Batterien. Aber früh morgens erreichen wir dann doch wie geplant Hiddensee.

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Hiddensee

Hiddensee ist schön und Astrid hat einen Plan. Es gilt die Nordspitze von Hiddensee zu erobern. Tapfer wandern wir Stunde um Stunde und kommen erst abends wieder zurück auf die PINCOYA. Leider liegen wir aber in dem unfreundlichsten Yachthafen bei dem unverschämtesten Hafenmeister auf Hiddensee. So laufen wir noch abends wieder aus.

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Arkona - Tromper Wiek

Nach einer tollen Übernachtung im Wieker Bodden vor Anker fahren wir weiter tief in die Bodden hinein nach Breege. Das Kap Arkona wartet auf uns. Danach geht es im Norden um Rügen herum in das Tromper Wiek.

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Schnell nach Møn

Eigentlich wollten wir im Osten weiter um Rügen herum, aber für den Rest der Woche ist Starkwind angesagt und am nächsten Sonntag müssen wir schon wieder zuhause sein.
Also Flucht nach Dänemark in den Guldborgsund. Dort können wir uns auch bei Starkwind weiter in Richtung Heimat voranschleichen.

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Guldborgsund und zurück

Im Guldborgsund erwischt uns der angekündigte Sturm. So verkrümeln wir uns bis Nykøbing und warten dort ab, bis wir uns auf den Rückweg machen können.

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