Der Ria de Vigo, Häfen und Lehrgeld


Islas Cies (A) -> Ensenada de Barro (A) -> Congas -> Ensenada de San Simón (A) – > Vigo -> Playa de Liméns (A) Distanz: 27,9 sm Gesamtdistanz: 460,7 sm

„Unsere Routen im Ría de Vigo“

„Unsere Routen im Ría de Vigo“

Auf halben Weg von den Cies in die Bucht von Cangas, wo wir eigentlich bis morgen vor Anker liegen wollten, um dann gleich früh in den Hafen zu gehen, werden wir über Funk gerufen. Es ist Fiona von der Ruffian of Amble. Sie liegen vor dem Playa de Barro und fragen, ob wir noch einen Abend zusammen verbringen wollen, bevor sie morgen aufbrechen, um weiter nach Süden zu ziehen. Klar wollen wir, unsere Wege werden sich zwar ziemlich sicher nicht das letzte Mal kreuzen, aber wir wollten eh noch eine Nacht ankern und das können wir dann auch neben netten Nachbarn machen. Also schlagen wir wie ein Hase einen flinken Haken und nehmen als neues Ziel die Ensenada de Barro und die Ruffian of Amble in Angriff.

„Die Isla Cies lassen wir hinter uns und gehen noch mal neben die Ruffian of Amble“

„Die Isla Cies lassen wir hinter uns und gehen noch mal neben die Ruffian of Amble“

Abends sitzen wir dann lange auf der PINCOYA zusammen und erzählen all unsere Segelgeschichten. Nun ja, alle sind es bestimmt nicht und so bleiben sicher noch genug für die nächsten Abende über.


Hafentag = Arbeitstag

Am nächsten Morgen geht es für uns nach Cangas und Fiona und Iain brechen in Richtung Baiona auf, um sich dort für ein passendes Wetterfenster auf die Lauer zu legen. Wir werden ihnen wohl in gut einer Woche folgen, denn wir müssen erst einmal einen Hafenarbeitstag einlegen und dann auch bei den Blogs und Photos aufholen. Gerade bei den Photos müssen wir es schaffen, auf Stand zu bleiben, denn in den letzten beiden Jahren haben wir ja schmerzlich gelernt, dass das im Nachhinein unmöglich ist.

„Unser Hafenarbeitstag beginnt warm und dunstig“

„Unser Hafenarbeitstag beginnt warm und dunstig“

„Auf dem Weg in den Hafen von Cangas“

„Auf dem Weg in den Hafen von Cangas“

Aber zunächst fahren wir nach Cangas. Nach 19 Tagen ist es unser erster Hafenstopp. Nur einmal zwischendrin haben wir in A Proba do Caramiñal Wasser genommen. Seit Gijòn haben wir nur 8 Nächte in einem Hafen gelegen, aber 46 vor Anker. Das schont nicht nur die Bordkasse ganz gewaltig, das entwöhnt einen auch vom Hafentrubel. Wir empfinden die Nähe, das dichte Nebeneinander, die mangelnde Privatsphäre und vor allen den Lärm inzwischen als sehr unangenehm. Doch nun dürfen wir auch nicht ungerecht sein, denn sicher ist es weder lauter, noch trubeliger oder enger, als es sonst auch schon immer in allen anderen Häfen gewesen ist. Aber wir empfinden es inzwischen eben anders, denn es ist tatsächlich etwas ganz anderes, ob man Bordwand an Bordwand liegt oder mindesten 50 m oder doch meistens mehr als 100 m dazwischen hat.

„Cangas, das steht's ja schon“

„Cangas, das steht's ja schon“

Außerdem ist es warm. In einer Bucht vor Anker geht immer irgendwie ein Lüftchen und das kühle Atlantikwasser ist sehr angenehmen, wenn die Sonne mal alles gibt. Besonders in der Nacht fallen die Temperaturen schnell wieder in Bereiche, die einen gut schlafen lassen. Im Hafen und in den Städten ist das anders. Dort ist es windstill und für uns eigentlich zu warm. Ohne Bimini geht es dort gar nicht und in der Nacht wird es auch nicht wirklich kühler.

„In Cangas“

„In Cangas“

Und um es ehrlich zu sagen, wir fühlen uns in einem Hafen nicht mehr so richtig wohl. Aber auch wir müssen mal waschen, brauchen Landstrom, um einmal richtig staubzusaugen und müssen auch wieder einmal alles entsalzen. Das mit dem Entsalzen hört sich wahrscheinlich für viele recht merkwürdig an, aber irgendwann klebt und steht einfach alles vor Salz. Da hilft es dann schon ganz gut, wenn man an Deck alles einmal mit Frischwasser abspült.
Zwischen drei Ladungen Wäsche und zwei Einkaufstouren erledigen wir all den notwendigen Rest auf der PINCOYA. Hafentage sind wirklich Arbeitstage. Und weil Häfen meist in gut geschützten Ecken liegen, rührt sich auch kaum ein Lüftchen in Cangas und in den Straßen steht die Wärme.


„Hafenpanorama von Cangas“

„Hafenpanorama von Cangas“

Und so fällt es uns nicht schwer, gleich am nächsten Tag wieder zu verschwinden. Ganz oben am Ría de Vigo hängt noch die Ensenada de San Simón. Die ist zwar in großen Teilen so flach, dass wir da nicht einfach so herumfahren können, aber ein guter Platz, um die Aufholjagd bei den Blogs und Photos zu beginnen. Dazu werden wir sicher 2 Tage brauchen und dafür passt die Bucht von San Simón ganz hervorragend. Rundherum geschützt, braucht man sich um nichts zu kümmern, und da es dort auch keinen Traumstrand gibt, verirren sich nur wenige hierher.

„Seenebel zieht auf“

„Seenebel zieht auf“

Doch kaum können wir einen Blick aus der Bucht von Cangas nach Westen werfen, da sehen wir ihn auch schon. Den Seenebel, er hat schon die Islas Cies verschluckt und ist dabei, in den Ría de Vigo zu kriechen. Erst denken wir noch, dass wir ihm entkommen, aber dann beginnen auch schon Vigo und Cangas zu verschwinden. Und kurz darauf hat er auch uns.
Die Gestelle der Muschelfarmen können wir nur noch auf dem Radar sehen. Und während wir versuchen, auch die Pfeiler der Autobahnbrücke auf dem Plotter zuzuordnen, gucken sie plötzlich für einige Momente oben aus dem Nebel. Die Sonne beleuchtet die Pylonen. Ein irres Bild, auch wenn es sich uns nur für wenige Momente bietet. Aber die machen unsere Fahrt in die Bucht von San Simón zu einem ganz besonderen Nebelerlebnis.

„Erst ist die Brücke noch da und dann ist alles weg.“

„Erst ist die Brücke noch da und dann ist alles weg.“

„Nebelszenen, dick ist die nebelschicht nicht“

„Nebelszenen, dick ist die Nebelschicht nicht“

„Brücke im Nebel“

„Brücke im Nebel“

Als wir dann in der Bucht von San Simón links nach Santradán abbiegen, lichtet sich der Nebel sofort. Über die Berge schafft er es nicht, wir sehen nur, wie seine aufsteigenden Schwaden sich über den Kuppen in Fetzen auflösen. Aber durch die Einfahrt zieht sich noch lange ein Nebelband weit in die Bucht hinein. Eine tolle Szenerie.

„Durch die Einfahrt zieht sich noch lange ein Nebelband in die Ensenada de San Simón“

„Durch die Einfahrt zieht sich noch lange ein Nebelband in die Ensenada de San Simón“

Vor Santradán lassen wir den Anker fallen. Rechts und links der Pier für die Fischer liegen zwei große Marinas, die recht normal und nicht so überkandidelt aussehen. Spontan denken wir, dass die eigentlich supergut für eine Überwinterung geeignet wären. Sollten wir mal in den Rías ein Winterversteck brauchen, würden wir wohl hier als erstes anfragen.

„Um uns herum in der Ensenada de San Simón“

„Um uns herum in der Ensenada de San Simón“

Doch es ist Sommer, die Sonne scheint und in den nächsten zwei Tagen erblicken 3 lange Blogs das Licht der Internetwelt. Vorher sortieren wir allerdings noch unendlich viele Photos und wahrscheinlich sortieren wir doch noch immer viel zu wenige aus. Nur zum Rechnen der Panoramen komme ich nicht mehr, dazu müssen wir uns später noch einmal Zeit nehmen, wenn wir die Rias hinter uns gelassen haben.


Lehrgeld

Seit Sonntagnachmittag fliegen in die Bucht von San Simón Löschflugzeuge ein, um Wasser aufzunehmen. Knapp vor oder auch hinter der Insel gleiten sie über das Wasser und starten wieder durch. Für eine Löschrunde brauchen sie ca. 15 Minuten, dann sind sie wieder da. Hinterher lesen wir in der Presse, dass es 6 Flugzeuge waren, die in 3 Zweierstaffeln geflogen sind. Eigentlich wollten wir bei Hochwasser noch rüber zur Insel, dort ankern und mit dem Gummiboot nach San Simón übersetzen. Doch die Capitana legt ihr Veto ein.

„Löschflugzeuge“

„Löschflugzeuge“

„Vielleicht hätten wir es zwischendurch geschafft, aber die Capitana wollten diesen Nervenkitzel nicht“

„Vielleicht hätten wir es zwischendurch geschafft, aber die Capitana wollten diesen Nervenkitzel nicht“

Nun gut, wir müssen hier ja vielleicht auch nicht dieses Jahr alles ansehen. Wenn im nächsten Jahr unsere Madeira- und Azoren-Runde klappt, dann wäre es ohnehin nicht schlecht, unsere portugiesische Zeit mit einer spanischen Zeit zu unterbrechen, um nicht die portugiesische 6-Monatsgrenze zu überschreiten. Da sieht man gleich, dass die Capitana die Zeit, die ich mit den Photos verbracht habe, für unsere Planungen genutzt hat. Und da alles danach aussieht, dass Europa auch nächstes Jahr noch ein gutes und vor allem kalkulierbares Segelrevier bleibt, ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass wir noch einmal hierher zurückkommen. Diese Aussichten haben sogar ihren Charme, denn uns würden da spontan noch einige Ecken einfallen, die wir noch nicht erkundet haben oder die wir noch einmal besuchen möchten.

„Ausfahrt aus der Ensenada de San Simón“

„Ausfahrt aus der Ensenada de San Simón“

Bevor wir dann nach Vigo aufbrechen, befreien wir noch schnell unsere Logge von einem dicken Büschel Seetang. Und dann laufen wir Vigo, ohne viel nachzudenken, an. Was uns da geritten hat, können wir auch im Nachhinein gar nicht sagen. Vielleicht haben wir ja durch das viele Ankern einfach nur den Blick für ein intelligentes Aussuchen eines Hafens verloren. Wer weiß..?!?
In Vigo wollen wir eigentlich 3 Dinge erledigen. Erstens einen neuen Fernauslöser für die Nikon kaufen und zweitens eine Neoprenhaube zum Tauchen besorgen. Und dann wollen wir natürlich noch auf’s Castelo und einmal von oben runtergucken. Die intelligente Lösung wäre gewesen, vor Cangas zu ankern und mit einer der halbstündigen Fähren nach Vigo zu fahren. Diese Lösung ziehen wir zwar in Erwägung, verwerfen sie aber schnell wieder, weil wir meinen, dass ein direkter Anleger in Vigo ja viel einfacher ist, auch wenn die Marinas dort schweineteuer sind.
Den nächsten Blödsinn, den wir verzapfen, ist, dass wir vollkommen unüberlegt die Davila Marina auswählen. Die liegt mitten im Hafengebiet zwischen zig Werften und inmitten des riesigen Autoverladeterminals.

„Die Davial Marina, vor lauter Frust habe ich vergessen auch mal die PINCOYA neben der Monsterhanse aufzunehmen.“

„Die Davila Marina, vor lauter Frust habe ich vergessen auch mal die PINCOYA neben der Monsterhanse aufzunehmen.“

Die Marina Davila macht einen auf exklusiv, ist es aber bis auf ihre Preise gar nicht. Wir zahlen noch in der Nachsaison 37,75 €, was die bisher höchste Hafengebühr dieses Jahres ist.
Dann marschieren wir los und uns wird so langsam klar, was wir da für einen Blödsinn gemacht haben. 5 1/2 Kilometer nach Vigo rein. Erst auf den Zubringerstraßen durch das Hafengelände, die oft gar keinen Seitenstreifen oder gar Fußweg haben, und dann direkt an der Hauptstraße entlang durch das lärmigste Industrie- und Werftgelände, das man sich nur so vorstellen kann. Wir haben manchmal das Gefühl, direkt über das eine oder andere Werftgelände zu latschen, was aber nicht sein kann, denn in dem pausenlosen Schwerlastverkehr findet sich doch manchmal auch das ein oder andere Privatauto.
Für die Marina Davila hat man wohl volltrunken einfach ein Kreuz irgendwo am äußersten Ende des Hafen im Hafenplan gemacht, freudig in die Hände geklatscht und beschlossen, dort eine Luxusmarina zu bauen. Denn keiner der neureichen 60-Fuß-Motor- und Segelyachteigner würde sowieso jemals auf die Idee kommen, zu Fuß nach Vigo zu gehen. Die kommen entweder mit Ihren Porsche Cayenne vorgefahren, haben einen Chauffeur oder bestellen sich ein Taxi, wenn alle Stricke reißen.
Nur wurde die Marina wohl auch von der avisierten Klientel nicht so richtig angenommen, denn neben uns liegt nur eine etwas pflegebedürftige und in die Jahre gekommen Hanse 63. Ansonsten sind die Schwimmausleger leer, dafür aber länger als unser Mast. Das lässt die arme PINCOYA noch etwas kleiner aussehen, als sie ohnehin schon in der Gemeinde der Fahrtensegler ist. Doch immerhin geht unser Mast noch bis zur 2ten Saling der Hanse. Das hätte auch schlimmer kommen können, wenn wir neben der Sunreef 80 gelegen hätten, die uns vor den Cies so schön Windschutz gegeben hat. Aber diese Eigner haben der Davila Marina schon den Rücken gekehrt.

„Die drei schönsten Werftbilder aus Vigo. Geht doch!“

„Die drei schönsten Werftbilder aus Vigo. Geht doch!“

„Vigo liegt am Berg und so hat man an vielen Stellen Fahrstühle gebaut, um einfacher eine Straße höher oder tiefer zu kommen“

„Vigo liegt am Berg und so hat man an vielen Stellen Fahrstühle gebaut, um einfacher eine Straße höher oder tiefer zu kommen“

Verärgert über uns selbst latschen wir nach Vigo rein. Der Tauchladen hat geschlossen und macht erst wieder um 16:30 auf und der Fotoladen weiß gar nicht, dass man Fotos auch mit etwas anderem als einem Handy machen kann. Ein voller Erfolg! Der Mediamarkt wäre noch einmal 3 Kilometer weiter, was hin und zurück ja 6 Kilometer bedeutet würde. Vom Fotoladen zurück zum nun geöffneten Tauchladen müssten wir noch einmal über den Berg des Castelos laufen, was mit rund 2 Kilometer ja eher eine echte Kurzstrecke ist, aber noch einmal nicht gerade wenige Höhenmeter bedeutet.

Aber der Ausblick vom Castelo de Vigo auf den Ría ist toll und entschädigt uns für die ganze schreckliche Latscherei, obwohl der Ausblick unsere Füße auch nicht weniger schmerzen lässt. Echte Wanderer werden wir in diesem Leben wohl bestimmt nicht mehr werden, obwohl wir uns ja immer wieder Herausforderungen suchen. Wenn auch nicht ganz freiwillig oder geschweige denn bewusst.

„Ausblick vom Castelo de Vigo. Oben links und unten rechts sieht man die PINOYA. Oder ist sie doch zu klein?“

„Ausblick vom Castelo de Vigo. Oben links und unten rechts sieht man die PINOYA. Oder ist sie doch zu klein?“

„Im Castelo und Blick auf den Ría de Vigo“

„Im Castelo und Blick auf den Ría de Vigo“

„Irgendwo in Vigo, aber Hans-Jochen Vogel wird es wohl kaum sein ?“

„Irgendwo in Vigo, aber Hans-Jochen Vogel wird es wohl kaum sein ?“

Also latschen wir zurück. Erst durch die Werften, dann entlang des Autoverladeterminals und dann wieder zurück durch den Industriehafen zu unserer Luxusmarina.

Zurück auf der PINCOYA legt vor uns gerade einer dieser Autotransportfrachter ab, um dem nächsten Frachter Platz zu machen. In dem Lärm hört Astrid meinen schüchternen Vorschlag erst gar nicht: “Lass uns abhauen, scheiß auf die 37,75 €!” Doch dann ruft Astrid durch den Lärm: “Ja, lass uns abhauen!”
Lieber mit einem kurzen Ärger die Hafengebühr verdauen, als sich noch weitere 12 Stunden ärgern. Lehrgeld!

„Luxusmarine ade“

„Luxusmarine ade“

Gesagt ist getan. Müll weg, Wasser noch einmal auffüllen und dann los. Wir fahren einfach quer über den Ría, lassen vor dem Playa de Liméns den Anker fallen und lauschen… Da … ja … das süße Zwitschern einer Möwe, und hier … oh ja … ein Plätschern. Wie wundervoll!
Abzuhauen war die richtige Entscheidung, auch wenn wir immer noch nicht wissen, was uns da heute Vormittag geritten hat, die Davila Marina anzusteuern.

„Endlich Ruhe zum Vergessen unserer Luxusmarina“

„Endlich Ruhe zum Vergessen unserer Luxusmarina“


Vor dem Playa de Liméns

Vor dem Playa de Liméns ankern wir extra weit vor dem Strand. Wir wollen unsere Ruhe und nichts machen.

„Playa de Liméns und oben brennt's schon wieder.“

„Playa de Liméns und oben brennt's schon wieder.“

Und das Nichts-Machen gelingt uns auch zunächst ganz gut, bis ich die neuen Lautsprecher für innen und außen sehe, die noch so gerne eingebaut werden möchten. Aus unerfindlichen Gründen hat es uns im letzen Jahr beide linken (!) Lautsprecher zerlegt. Außen, wie auch innen. Die linke Endstufe vom Radio ist es nicht, die ist ok, aber beide linken Lautsprecher sind hin. Für draußen haben wir noch einen baugleichen Außenlautsprecher bekommen, aber innen müssen wir ein neues Pärchen montieren, für die natürlich die alten Ausschnitte nicht ganz passen.
Aber das ist mal eine nette Arbeit, denn nach einigen Stunden haben wir wieder Musik und sitzen gemütlich im Cockpit und lauschen einem Cello-Konzert. Das passt wunderbar zum Playa de Liméns, der lauen Sommerluft und eigentlich zu diesen ganzen Tag.
Ansonsten lassen wir unsere Vigo-Erlebnisse in der süßen Entspannung eines gekonnten Nichtstuns verblassen.

„Abendruhe“

„Abendruhe“

Am Mittwoch geht’s dann rüber nach Baiona. Unsere Tage in den Rías und auch in Spanien sind nun gezählt.


Stationen:

02.09. Islas Cies -> Praia de Barro (A) 4,3 sm: 42° 15′ 26,9″ N, 008° 50′ 30,2″ W

03.09. Praia de Barro (A) -> Cangas 4,5 sm: 42° 15′ 37,8″ N, 008° 46′ 58,9″ W

04.09. Cangas -> Ensenada de San Simón (A) 8,1 sm

05. + 06.09. Ensenada de San Simón (A): 42° 18′ 21,9″ N, 008° 39′ 12,9″ W

07.09. Ensenada de San Simón (A) -> Vigo 6,7 sm: 42° 14′ 00,0″ N, 008° 44′ 34,9″ W

07.09. Vigo -> Praia de Liméns 4,3 sm: 42° 15′ 16,7″ N, 008° 48′ 43,4″ W