Noch etwas Lanzarote zum Ankommen


Arrecife -> Isla de la Graciosa [A] -> Playa Blanca [A] -> Papagayo [A] Distanz: 81,3 sm Gesamtdistanz: 81,3 sm

„Von Arrecife -> zur Isla de la Graciosa“

„Von Arrecife -> zur Isla de la Graciosa“

Runter oder hoch? Wir würden schon gerne noch einmal hoch und hinter der Isla de la Graciosa etwas ankern. Doch da sich das Azorenhoch nun erst einmal wieder auf seinem angestammten Platz breitgemacht hat, bläst es wieder aus Nordost. Das bedeutet zwei gegen zwei, wir zwei gegen den Kanarenstrom und gegen den Wind. Am Montag soll es noch moderat zugehen, aber ab Dienstag ist eine gewisse Ungemütlichkeit mit zunehmender Tendenz angekündigt. Für die Kreuz gegen den Strom reichen uns die 15 Knoten vom Montag. Allzu ruppig brauchen wir es auf unserem ersten Schlag in diesem Jahr auch nicht.

„Hier hat die PINCOYA nun 2 Monate gelegen, es ist Zeit, dass es weiter geht.“

„Hier hat die PINCOYA nun 2 Monate gelegen, es ist Zeit, dass es weiter geht.“

„Tschüss Arrecife.“

„Tschüss Arrecife.“

„Etwas ruppig ist es schon, unsere Seebeine müssen noch wachsen.“

„Etwas ruppig ist es schon, unsere Seebeine müssen noch wachsen.“

Unsere neuen Lukenverschlüsse kommen gleich mal zu ihrem ersten echten Einsatz und nach den ersten 5 Seemeilen haben sie sich auch schon bestens bewährt. Es geht nur störrisch voran, wie erwartet versaut der Strom unsere Wendewinkel und trotz aller Kalkuliererei passte es dann am Ende im Norden von Lanzarote doch nicht und wir müssen noch einen kleinen Holeschlag einflechten. Unsere Seebeine sind definitiv noch zu kurz, es ist gut, dass wir uns hinter La Graciosa mal einige Tage durchschaukeln lassen können. Es soll wie beim ersten Mal wieder kräftig aus Nordost auffrischen und bis zum Mittwoch mit zu 25 Knoten wehen. Wir freuen uns darauf, wir mögen das Ankern bei stärkerem Wind.

„Ein Mitstreiter...“

„Ein Mitstreiter…“

„Segeln macht müde oder ist es die aufkommende Seekrankheit...“

„Segeln macht müde oder ist es die aufkommende Seekrankheit…“

„Die nördliche Einfahrt zwischen Lanzarote und der Isla de la Graciosa.“

„Die nördliche Einfahrt zwischen Lanzarote und der Isla de la Graciosa.“

Vor La Graciosa lassen wir unseren Anker fast genau auf derselben Stelle fallen wie schon Anfang November nach unserer Überfahrt von Madeira. Und dann ist Ruhe. Wie herrlich ist es doch, vor Anker zu liegen. Keine Hafengeräusche, keine Kneipen, keine Partys, keine Musikbeschallung, nur das Rauschen des langsam zunehmenden Windes. Die Sonne scheint ins Cockpit und wir können noch gar nicht glauben, dass wir wieder angekommen sind und alles einfach so reibungslos funktioniert hat. Das war ja im letzten Jahr nicht ganz so und eine blöde Überraschung jagte da ja die nächste. Etwas ungläubig checken wir alles noch einmal durch, aber es ist wirklich alles gut.

„Wieder da in der Bahía Francesa“

„Wieder da in der Bahía Francesa“

„Lanzarote im Abenddunst.“

„Lanzarote im Abenddunst.“


Kurz nachdem wir eingeschlafen sind, schuckelt die Capitana mich mit den Worten »Ankerwinsch«. Ich lausche, tatsächlich, da rattert eine Kette. Und was nun nicht mehr die Beschallung des Hafens hinbekommt, schafft der Charterer vor uns. Von 23:00 bis 2:30 fährt er immer wieder neue Ankermanöver, um gleich darauf wieder auf uns oder auf einen anderen Ankerlieger zu rutschen. Kurz sieht es so aus, als ob er die Nase voll hat und abfährt. Dann kommt er aber doch zurück, um noch einmal das nächtliches Ankern zu üben. Gegen 2:30 scheint der Anker dann zu halten. Die Nacht hatten wir uns etwas anders erhofft, aber unverhofft kommt eben oft. Doch am nächsten Morgen stehen alle Zeichen auf Entspannung. Alle brechen auf und wir bleiben allein in der Bahía Francesa zurück. Und die Wahrscheinlichkeit, dass neue Chaoten kommen, ist gering, der Wind, der nun langsam weiter zulegt, lässt uns hier sicher allein bleiben.

„Windig und allein...“

„Windig und allein…“


Abends liegen wir bei Vollmond vollkommen allein vor dem Playa Francesa. Der Wind heult durch das Rigg und jagt graue Wolkenfetzen über den Nachthimmel. Immer wieder verschwindet der Vollmond hinter den Wolken, um dann die Ankerbucht und den Strand wieder in sein kristallklares Mondlicht zu tauchen. Unwillkürlich denkt man, dass am Strand nun Schnee liegt, so kalt und weiß leuchtet der sonst so warme Sand zu uns herüber. Die Farben sind mit der Sonne untergegangen, wir sitzen in einer glitzernden Schwarz-Weiß-Aufnahme.

„Vollmond“

„Vollmond“

Je mehr Segelblogs man liest, desto weiter fliegen die eigenen Gedanken und mit ihnen dehnt sich auch die eigene Sicht. Bei all diesen Fernzielen versucht sich das Gegebene aus lauter Scham zu verstecken. Dabei wird eine Vollmondnacht nicht dadurch spektakulärer, je weiter sie von zuhause entfernt ist. Das Spektakuläre liegt in diesen magischen Momenten, die die Natur fast beiläufig einfach mal so einstreut.
Das könnten Momente des Zurücknehmens sein. Wie gut würde es der Welt tun, wenn sich alle Menschen etwas zurücknehmen und sich nicht als Nabel der Welt empfinden. Das hilft ja schon im Kleinen, doch aktuell würden die Großen damit den Kleinen wohl mehr helfen.


Langsam schwingen wir uns ein. Unser Segelleben wird wieder normaler, obwohl unser technisches Pech der letzten Monate uns immer noch in einer gewissen Alarmbereitschaft hält. Zuviel ist auf einmal passiert und zu lang war die Kette der misslichen Ereignisse. Das hat zwar nicht unbedingt Vertrauen gekostet, vielleicht sogar eher im Gegenteil, denn es gab ja nichts, was wir nicht selbst lösen konnten. Dennoch schwingt nun immer noch im Hintergrund die Frage mit, was denn als nächstes kommt. Denn mit so viel Pech darf es definitiv nicht weitergehen. Wenn sich ein Problem an das nächste reiht, dann ist das nicht nur nervig, sondern nagt auch ganz gewaltig und ziemlich ungeplant an unseren stillen Reserven.

So tun die Tage gut, die ohne neue Überraschungen einfach so durch die Bahía Francesa ziehen. Gespannt beobachten wir unsere Energiesituation. Aber in dem munteren Mix aus Sonne, Wolken und Wind machen sich die Lithiums richtig gut. Die Energieausbeute ist in jedem Fall besser als mit den AGMs. Alle Ladeströme sind definitiv höher. So kann unser viertes Solarpanel getrost unter Deck bleiben.

So viel Energie weckt natürlich auch gleich neue Begehrlichkeiten. Die Gasversorgung ist ja so eine Sache und wenn wir unter diesen »gemischten Wetterumständen« parallel zum Standardverbrauch schon locker 60 Ah einfahren können, dann ist es vielleicht sinnvoll, mal darüber nachzudenken, was wir doch eher mit Strom und weniger mit Gas machen können. Jedes Strecken unserer Gasvorräte würde ja helfen. Unser Inverter kann 1600 W. Das reicht für verschiedene Küchengeräte und den kleine Staubsauger ganz locker. Der hat 800 W. Dann fließt zwar ein ordentlicher Strom, aber das klappt prima. So denken wir aktuell an einen elektrischen Espressokocher (400W), da würden wir wenigstens 3 x pro Tag Gas sparen und auch an einen Brotbackautomaten (600 – 750 W, je nach Modell) und einen Eierkoch (350 W). Der Brotbackautomat würde es schon richtig bringen, denn mal ganz abgesehen von den spanischen Backkünsten, Vollkornbrot ist wirklich etwas, auf das wir nicht verzichten können.


„von der Isla de la Graciosa -> vor Playa Blanca“

„von der Isla de la Graciosa -> vor Playa Blanca“

Am Freitag wiederholen wir dann unseren Traumsegeltag aus dem letzten Jahr. Mit dem Parasailor rauschen wir nach Süden bis vor Playa Blanca. Es ist wirklich wieder ein Segeltag wie aus dem Bilderbuch. Inzwischen haben wir einige Übung, den Parasailor ohne Baum zu fahren. Das macht die ganze Sache ziemlich entspannt.

„Noch ein Blick auf den »gelben Berg« von Graciosa.“

„Noch ein Blick auf den »gelben Berg« von Graciosa.“

Ganz allein pflügen wir durch die Wellen. Die Hochsaison ist definitiv vorbei. Hunderte Segler haben mit den ARCs und als unabhängige Atlantikfahrer die Kanaren verlassen. Nur noch ganz wenige starten erst jetzt im Februar. Im Vergleich zum letzten November sind die Kanaren seglerisch regelrecht ausgestorben. Und die Überwinterer haben in der Regel noch ihre festen Marinaplätze. So sieht man auch über AIS immer nur eine Hand voll Segler entlang der Inseln.

„Entspannt!“

„Entspannt!“

Die Sonne brüllt und um uns herum rauschen die Wellen. Der Autopilot steuert und wir müssen nur ab und zu mal nach dem Rechten blinzeln. Der Wind legt langsam zu. Gestartet sind wir mit knapp 10 Knoten und in der Düse zwischen Lanzarote und Fuerteventura werden wir bei rund 19 Knoten ankommen. Im Südwesten von Lanzarote schiften wir ganz langsam den Parasailor. Backbord etwas lösen, steuerbord etwas dichter nehmen. Das war’s. Der wahre Wind liegt nun bei 13 Knoten und wir machen 6 Knoten Fahrt.

„Trainingstag“

„Trainingstag“

Im Süden von Lanzarote ist wieder Trainingstag. Heute foilt ja wirklich fast alles. Windsurfer, Wingsurfer, Hobie Cats, irgendwelche noch nie gesehenen Rennziegen und in der Mitte donnert ein dunkles Kevlar-Segel in atemberaubender Geschwindigkeit zwischen den Inseln durch. Nur die etwa 60 Laser foilen nicht, die fahren ganz konventionell eine Regatta. Mit 7,5 Knoten sind wir für unsere Verhältnisse schon wirklich schnell, aber die Windfoiler überholen uns, als ob wir stehen. Unglaublich! Vielleicht sollte ich doch mal einen Versuch wagen?

„Der Faro de Punta Pechiguera Antiguo“

„Der Faro de Punta Pechiguera Antiguo“

Um uns herum wimmelt es vor Trainings- und Regattageschehen. Eins der Begleitboote kommt zu uns längsseits und bittet uns mit den Worten: »They will come back soon.« einfach mal schnell zum Startboot abzufallen. Dabei deutet er auf die wilde Meute von etwa 60 Lasern. Wir queren als erste die Start-Ziellinie werden aber nicht gewertet, wahrscheinlich passen wir doch nicht richtig dazu 😂. Hinter dem Startboot luven wir wieder an und gehen auf den Ankerplatz vor Playa Blanca.

„Vor Playa Blanca“

„Vor Playa Blanca“


In Playa Blanca treffen wir Freunde. Jens & Christin und ein befreundetes Pärchen machen gerade hier Urlaub. Jens und Astrid haben viele Jahre zusammen gearbeitet, bis wir dann vor fast zwei Jahren unseren letzten Arbeitstag hatten. Aber bevor sie uns auf der PINCOYA besuchen, wollen wir erst noch mal einen Versuch wagen, einen passenden Adapter für die DISA-Flasche in einem der Baumärkte, der Ferraterias zu bekommen. Entweder müssen wir einen passenden Gasschlauch bekommen, der auf die Tülle des Druckminderers passt und auf der anderen Seite eine 8er Schneidringverbindung hat, oder wir müssen einen Adapter ohne Druckminderer finden, der dann hoffentlich ein Gewinde für einen spanischen Druckminderer hat. Die zweite Variante wäre die einfachere, denn dafür hätten wir dann wieder einen Adapter, um unseren deutschen Druckminderer anzuschließen. Die Keywords, die wir uns raussuchen, sind »anillo cortante« und »reductor de preción«. Das gehört nicht gerade zum Standardwortschatz eines Spanienurlaubs 😂, aber nun…

„Auf zu den Ferraterias!“

„Auf zu den Ferraterias!“

Bewaffnet mit all dem, was wir haben, und das eben noch nicht zusammenpasst, latschen wir los. Zufällig treffen wir Jens & Christin schon am alten Fährhafen, aber wir gehen erst einmal nur ein kleines Stück gemeinsam auf der Promenade, denn die Capitana und der Schiffsjunge sind ja auf ihrer »Mission Impossible«, der Jagd nach dem sagenumwobenen Anschlussschnüffelstück der alten Disa-Dynastie.
Im Gewerbegebiet gibt es zwei Ferraterias und schon in der ersten hören wir ein »Si claro!«, nachdem wir unser Ensemble nicht passender Gasanschlüsse auf dem Tresen ausgebreitet haben. Seit Gijón wissen wir, dass ein »si claro« in einem spanischen Baumarkt mit 100%iger Sicherheit das gewünschte Teil zu Tage fördert. Wohingegen ein »Si si« auf eine nicht zu unterschätzende Restunsicherheit schließen lässt. Brav dackeln wir dem siegessicheren Verkäufer hinterher, und er nimmt auch gleich einen passenden Gasschlauch aus dem Regal. Nun brauchen wir nur noch eine 8er Schneidringkupplung, doch da kassieren wir ein langgezogenes »si si«. Das siecht also schon erheblich schlechter aus. Aber was wurde nicht alles schon aus den hinteren Lagern spanischer Baumärkte hervorgekramt? Während wir diskutieren, wie beiläufig »ocho milímetros anillo cortante« einwerfen, ihm das Muster zeigen, um noch ein »si si« zu kassieren, fällt mein Blick auf diverse Schachteln, auf denen »SRG Germany« steht.
Unser deutscher Jumbo-Adapter, also das 35 mm Teil, ist von SRG. Es gibt kleine und große Schachteln, deren spanische Aufschriften ich nicht verstehe. Da wir einen kleinen Adapter brauchen und den auch noch ohne Druckminderer, schnappe ich mir die kleinste Schachtel. Es ist wie Weihnachten, das Herz schlägt etwas schneller, nur muss ich kein Geschenkpapier aufreißen. Und was liegt in dem Schächtelchen? Ja! Ein einfacher 20mm Adapter ohne Druckminderer. Treffer! Schnell laufe ich hinter der Capitana und dem Verkäufer hinterher, vergesse, dass ich in einem spanischer Baumarkt bin und rufe: »That’s it! Perfect! This fits!« Äh… »¡Mui perfecto! ¡Este es super!« Natürlich haben wir den Spanisch-auf-Deutsch-Adapter mit. In nullkommanichts ist der aufgeschraubt und ich halte ihm dieses wunderschöne Anschluss-Ensemble unter die Nase. »¡Muy totalmente perfecto grande! ¡¡Muchas gracias!!«. Der arme Verkäufer ist etwas verwirrt, freut sich aber mit uns und wir bedanken uns auch gleich noch bei der Kassiererin, denn die will nur 11 € von uns. Nun haben wir dasselbe Teil, dass wir in Deutschland schon gekauft haben, damit Lin es uns mitbringt. Nur hier für 11 € und nicht für 39 €.
Gerettet! Nun sind wir wenigstens hier auf den Kanaren diesem Campingaz-Betrug entkommen.

„Der erste Kaffee mit Disa-Gas“

„Der erste Kaffee mit Disa-Gas“


„Der Besuch kommt!“

„Der Besuch kommt!“

Nachmittags kommen die vier zu uns auf die PINCOYA zu Besuch. Da unser Gummiboot etwas klein ist, müssen wir zweimal fahren. Erst die Damen, dann die Herren. Für die vier ist es schon ziemlich ungewohnt, zumal wir ja nun auch nicht in der Marina liegen, wo ordentliche Segler eigentlich ihre Gäste erwarten, sondern auf dem Ankerplatz vor Playa Blanca. Zudem ist es ziemlich windig und das Wetter eher durchwachsen. Uns ist der Abenteuerfaktor gar nicht mehr so bewusst, weil wir schon lange an die Schaukelei und an die Wassernähe gewohnt sind. Aber wenn es das erst Mal ist, dann ist das schon recht respekteinflößend. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Tag auf einer Segelyacht, wo ich mich trotz allen rationalen Wissens nicht nur einmal gefragt haben, ob sie nicht doch einfach umkippen kann. Bis kurz vor Sonnenuntergang sitzen wir zusammen. Der schöne Besuchsnachmittag verfliegt sozusagen mit dem kräftigen Wind, der der PINCOYA immer wieder stark schwojen lässt. Schade, dass sich das Wetter nicht doch von einer etwas freundlicheren Seite gezeigt hat, aber das führt auch dazu, dass man am alten Fährhafen die Erleichterung mit Händen greifen kann, als die vier wieder festen Boden unter den Füßen haben.


„von Playa Blanca -> vor Papagayo“

„von Playa Blanca -> vor Papagayo“

Am Montag verlegen wir uns vor Papagayo. Dort ist es ruhiger als vor Playa Blanca, wo doch eher das Touri-Leben tobt.
Wie ungemütlich war es hier, als wir letztes Jahr von hier fliehen mussten. Und wie schön und sanft schaukelt uns nun der Atlantikschwell.

„Die Berge sehen aus, als ob sie Riesentatzen hätten.“

„Die Berge sehen aus, als ob sie Riesentatzen hätten.“

„Endlich mal wieder ein Schwimmerchen. Es braucht aber erst einmal etwas Gewöhnung.“

„Endlich mal wieder ein Schwimmerchen. Es braucht aber erst einmal etwas Gewöhnung.“

„Vor Papagayo ist's schon schön.“

„Vor Papagayo ist's schon schön.“

Stationen:

14.02. Arrecife -> Isla de la Graciosa [A] 42,6 sm:
15. -> 17.02 Isla de la Graciosa [A]
29° 13′ 05,2″ N, 013° 31′ 48,2″ W

18.02. Isla de la Graciosa [A] -> Playa Blanca [A] 36,5 sm:
19. -> 20.02 Playa Blanca [A]
28° 51′ 33,2″ N, 013° 49′ 28,8″ W

21.02. Playa Blanca [A] -> Papagayo [A] 2,2 sm:
28° 50′ 40,9″ N, 013° 47′ 31,0″ W