Montaña Roja [A] -> via Playa Los Callados [A] (Los Cristianos) -> Los Gigantes [A] Distanz: 31,2 sm Gesamtdistanz: 395,4 sm
Hinter dem Montaña Roja kann man erstaunlich gut ankern. Der Felsen liegt zwar genau in der »acceleration zone« von Teneriffa, aber vielleicht ist es ja auch gerade das. Der Wind treibt die ruppigen Wellen außen am Felsen vorbei und so kommen nur recht aufgeräumte und runde Wellen bis vor den Strand. Wunderbare Wellen zum Rollen, aber dafür haben wir ja nun ein Gegenmittel, das wie geschaffen für genau diese Konstellation ist. Die Wellen laufen in einem konstanten Winkel von knapp 90° zum Wind ein. Schnell ist alles wieder vorbereitet und schon liegen wir wieder quer zu Wellen und Wind vor Anker. Genial!
Aber es ist kalt, diesig und ungemütlich. Teneriffa muss sich schon noch etwas mehr ins Zeug legen, um bei uns zu punkten. So verbringen wir den Tag meist unter Deck und beschäftigen uns mit Bildern, Blogs und Videos. Als die Düse am Nachmittag auch hinter dem Felsen kräftig zulegt, bauen wir den Hahnepot allerdings lieber wieder ab. Wenn es mit 20 Knoten bläst, ist es nicht mehr ganz so angenehm, quer zum Wind zu liegt.
Dabei erreicht das Thermometer kaum die 17° und in dem Wind ist es zusätzlich empfindlich kühl. Laut unserer Position sollen wir tatsächlich vor Teneriffa liegen. Eigentlich wollten wir mit dem Gummiboot mal an den Strand fahren, um auf den Felsen zu klettern. Doch die Lust darauf verfliegt schon im Cockpit etwas unterkühlt. Vielleicht morgen…
Am nächsten Morgen ist es zwar wolkenlos, aber die Düse hat sich gedacht, dass es auch mal ganz hübsch wäre, gleich mit Sonnenaufgang zu starten. So düst es schon gegen 9:00 mit satten 20 Knoten. Gemütlich ist anders, denn selbst der strahlendste Sonnenschein hat bei solch einer Düse keinen spürbar positiven Einfluss mehr auf die Temperatur. Und außerdem bläst es dem Schiffsjungen glatt die Cornflakes aus dem Müsli 😂. Mit einer Extraportion Milch lassen sich zwar weitere Verluste verhindern, aber die Windwellen auf der Müslisuppe sind nicht zu übersehen. Also beschließen wir abzuhauen, vielleicht ist es im Süden von Teneriffa, in der Abdeckung bei Los Cristianos, ja etwas kuscheliger. Eigentlich wären wir wirklich gerne noch auf den Montaña Roja gestiegen, aber das ist uns tatsächlich zu kalt und eben auch zu
windig.
Das mit der kanarischen Kühle ist ja eh so ein Ding. Als ich diese Zeilen in der Mittagssonne vor Los Gigantes schreibe, fühlen sie sich schon fast ungerecht an. Doch schon wenige Stunden später sind sie schon wieder mehr als wahr.
Solange die Sonne scheint und man vielleicht auch noch irgendwie im Windschatten sitzt, ist es ohne Frage wunderbar warm. Steht die Sonne hoch, kann man durchaus in T-Shirt und kurzer Hose segeln und auf einem Vorwindkurs sogar richtig braten. Aber wehe, die Sonne steht tief oder Wolken ziehen auf, dann wird es schnell empfindlich kühl. Sweatshirt und eine lange Jeans sollten dann griffbereit liegen. Von der Barfußroute sind die Kanaren definitiv noch weit entfernt. Angst vor einem Hitzschlag braucht hier auf dem Wasser niemand zu haben. Vielleicht ist das im Sommerhalbjahr ja anders, aber die letzten Wochen und Monate hatten schon recht »erfrischende« Seiten. Das ist natürlich nicht zu vergleichen mit einem Segelsommer im Norden, aber dennoch, ohne Pullover und lange Hose geht es auch hier nicht.
Und uns graut tatsächlich schon etwas vor den Nachtfahrten zu den Azoren. Die Nächte werden klapperkalt werden, auch wenn das Wasser um die 20 Grad hat. Die Heizung lassen wir alle paar Wochen mal zur Probe laufen. Gut, dass wir einen Decksalon haben und wir es uns dort in den Nächten gemütlich machen können. Trotzdem werden wir auf der Überfahrt wohl unsere warmen Segelsachen mal wieder ausführen müssen.
Aufbruch …
Die Düse bläst genau entlang der Küste. Für uns richtig optimal. Der ein oder andere versucht aufzukreuzen, aber das ist heute wirklich ein hartes Brot. Diesmal haben wir den besseren Kurs.
Eigentlich vermutet man ja, dass sich Am- und Vorwindkurse immer irgendwie in der Waage halten, aber die Wahrheit ist, dass sich bestimmt 2/3 unserer Kurse, wenn nicht sogar mehr, unterhalb von 90° abspielen. Sicherlich ist das neben den ruppigen Wellen auch ein Grund, warum wir bisher fast nur motorende Katamarane gesehen haben. Oft starten die auch schon kurz nach Mitternacht, weil es dann noch am angenehmsten ist, zu motoren. Uns reicht heute das gereffte Groß, um mit mehr als 7 Knoten dem Faro de Punta Rasca im Süden von Teneriffa entgegen zu sausen.
Ein toller Ritt, nur blöd, dass der schon nach 7 Seemeilen sein abruptes Ende findet. Einige Minuten, nachdem die Capitana vermutet hat, dass der Wind auch an diesem Kap wieder mit uns dreht, bekommen wir aus dem Nichts links und rechts einen um die Ohren gehauen. Erst verstehen wir gar nicht was los ist, doch plötzlich fliegt das Wasser neben uns nach achtern und das Groß schlägt wie blöde.
Von einer Sekunde zur anderen ist Schluss mit dem schönen Vorwindkurs und genau von vorn krachen plötzlich 30er Böen in uns hinein. Da weiß die Windsteuerung des Autopiloten auch keinen Rat mehr und kurbelt vollkommen überrascht mal nach Steuerbord und mal nach Backbord. Wir haben es wirklich nicht gesehen, die Drehung kam absolut aus dem Nichts.
Per Hand gehen wir auf einen Amwindkurs, aber als wir den halbwegs erreicht haben, ist der Spuk auch schon wieder vorbei. Hinter uns brodelt es und um uns herum herrscht fast Windstille. Willkommen in der Lee-Abdeckung von Teneriffa. Etwas irritiert schwappen wir noch ein wenig in der Flaute herum und motoren dann den Rest in Richtung von Los Cristianos.
Im Süden von Teneriffa sind erstaunlich wenige Fahrtensegler unterwegs. Das war auf Gran Canaria ganz anders. Auf unserem Ankerplatz südlich des Hafens von Los Cristianos sind wir ganz allein, obwohl man hier eigentlich recht gut liegt. Ab und zu kommen Ausflugsboote auf dem Rückweg von ihren Whale-Watching Touren, um einen kurzen Badestopp einzulegen. Der dauert aber niemals länger als 30 Minuten, dann geht es zurück in den Hafen. So liegen wir dort recht ruhig und auch komfortabel.
Allerdings ist dieser Ankerspot nicht ganz jugendfrei. Hinter uns an der Steilküste hat sich der Regenbogen-Strandstrich der Gay-Szene etabliert. Das Ganze spielt sich zwar im eher abgelegenen Bereich der Steilküste ab, aber man bemüht sich auch nicht gerade um Unauffälligkeit. Eigentlich verirrt sich in diesen Bereich ja auch kein normaler Tourist und schon gar nicht einer, der seine Sinne noch halbwegs beieinander hat. Doch ab und zu tappen doch völlig paddelige Touripärchen dazwischen und stören das Business. Dann herrscht helle Aufregung und man ist plötzlich doch sichtlich um Unauffälligkeit bemüht, während das Touripärchen mittendrin Sundowner-Fotos für die Liebsten zuhause macht und nicht bemerkt, was um sie herum so abgeht.
Das mag an diesem Ankerplatz den ein oder anderen stören, hat aber auch etwas Belustigendes, wenn schon wieder das nächste ahnungslose Pärchen herantrottelt.
Gigantisches …
Zwischen Teneriffa und La Gomera sollen sich ja Wale und Delphine nur so tummeln. Also machen auch wir uns auf die Suche. Doch außer einigen Delphinen, die in großer Entfernung mal mit ihrer Rückenflosse wedeln, sehen wir nur die zahlreichen Whale-Watching-Boote, die ebenso erfolglos herumfahren wie wir.
Doch es ist ein hübscher, müßiger Segeltag. Gegen Mittag frischt es in der Abdeckung etwas aus Süd auf und so segeln wir ganz entspannt den Klippen von Los Gigantes entgegen.
Je näher wir Puerto de Los Gigantes kommen, desto eindrucksvoller reckt sich die Steilküste nördlich des Hafens aus dem Meer. Vor dieser Steilküste wollen wir ankern. In der Marina von Los Gigantes soll es zwar auch einige Gastliegeplätze geben, aber ohne Anmeldung geht da nichts. Außerdem ist es mehr oder weniger ruhig, was für das Ankern an diesem Teil der Küste auch gar nicht so schlecht ist.
Wie gebannt segeln wir dem gigantischen Felspanorama entgegen. Der Name Los Gigantes passt schon ganz gut. Es gibt dort mehrere Ankerbuchten, wobei das Wort »Bucht« etwas vermuten lässt, was es an dieser Felsenküste eigentlich gar nicht so richtig gibt. Diese Ankerbuchten sind lediglich mehr oder weniger große Dellen im Küstenverlauf und eigentlich ist es ziemlich egal, wo man seinen Anker fallen lässt, denn der Schwell erreicht einen überall.
Sehr nett wird in den Foren von »Stränden« gesprochen und in der Tat gibt es an der ein oder anderen Stelle und eben auch in »diesen Ankerbuchten« Geröllhalden, die die senkrecht ins Meer abfallenden Felswände – sagen wir mal – etwas auflockern. Diese Strände haben eine etwas gröbere Sandkörnung, die von Kopfsteinplastergröße bis zu ausgewachsenen Felsbrocken mit Findlingcharakter geht. Sicherlich könnte ein echter Riese sich auch diesen Sand durch seine Finger rieseln lassen, aber er hätte an diesen Stränden definitiv nicht genug Platz, um ausgestreckt ein Sonnenbad zu nehmen.
So schauen wir uns die Felswand mit dem Fernglas an und beschließen, vor einem dieser Strände, aber eher etwas weiter in Richtung von Los Gigantes unseren Anker fallen zu lassen. In diesem Abschnitt liegt auch schon ein kleines Fischerboot vor Anker. Das werten wir mal als gutes Zeichen. Um den Fischer nicht zu sehr auf die Pelle zu rücken 😂, fahren wir etwas weiter östlich in Richtung von Los Gigantes unseren Ankerplatz an. Aber als wir auf Höhe des Fischers sind, gähnen unter uns immer noch 45 m Wassertiefe 😳. Und vor uns? Dies Felswand sieht echt nah aus 🤔, ist aber noch über einen Kilometer weit entfernt. Unser Rangefinder kann die Entfernung noch gar nicht messen, aber das Radar und die Seekarte zeigen deutlich, dass wir uns völlig verschätzt haben.
Also weiter. Irgendwie sieht die Felswand aber trotzdem total nah aus 🧐, doch wir haben immer noch fast 30 m unter uns 🤭, obwohl wir schon lange an dem Fischer vorbei sind. Mit dem Fernglas sehen wir Möwen vor der Felswand fliegen, die wir mit bloßem Auge gar nicht erkennen können. Es ist absolut beeindruckend, wie allein die schiere Größe unsere Entfernungsschätzung vollkommen durcheinander bringt. Am Ende gibt es einen Kompromiss zwischen der Felswandnähe und unserem Gefühl. Wir rollen die restliche Tripleine ganz aus, es sind immerhin 25 m, und beschließen das erste Mal, auf 20 m zu ankern. Der Wind ist leicht auflandig und so fährt Astrid bei 19 m einen Bogen und wir lassen unseren Anker auf 20 m fallen.
Das unglaubliche Panorama von Los Gigantes erinnert uns sehr stark an die Baia d’Abra auf Madeira. Obwohl diese Felsküste ja eher geradlinig verläuft und nur wenige Stellen so rötlich bunt sind, wie die Vulkanfelsen auf Madeira. Und die Felswände hier sind auch viel höher und schroffer. Den ganzen Abend sitzen wir noch im Cockpit und können uns kaum sattsehen.
Direkt vor der Felswand liegen wir gar nicht so schlecht. Der Anker hat sich irgendwie eingegraben oder verhakt, genau wissen wir das nicht. Das Einfahren des Ankers hat nur mäßig funktioniert. Wenn man 60 m Kette draußen hat, von der erst einmal 20 m senkrecht nach unten gehen, dann muss man zum Einfahren 120 kg hochheben, damit sich die Kette strafft. So ziehen wir mit mehr als 2000 Umdrehungen an der Kette herum. Die hebt sich auch etwas, aber ein richtiges Einfahren ist das wohl auch nicht. Vielleicht geht das auch in dieser Konstellation mit der PINCOYA gar nicht mehr, aber am Ende liegen wir zwei Nächte vor Los Gigantes, ohne dass wir das Gefühl haben, irgendwie zu rutschen.
Die Steilküste und die Buchten sind von Ausflugsbooten stark frequentiert. Zudem ist Wochenende und da zieht’s auch den ein oder anderen Spanier mal vor diese tolle Steilküste. Da wir auf 20m ankern und zudem vor der geraden Küstenlinie liegen, merken wir davon nicht viel. Ab und zu legen einige der Ausflugsboote einen kurzen Badestopp ein. Das machen sie aber unterhalb der 10 m-Linie und bleiben so weit entfernt von uns. Vormittags und nachmittags kommt auch noch eine Armada von Paddelbooten vorbei, die paddeln sich aber auch eher dicht unter Land und nah an den Felsen voran. So sind wir sehr glücklich mit unserer Ankerplatzentscheidung und genießen in aller Ruhe die Abgeschiedenheit und das tolle Panorama.
Da die Felswand keinen Hinweis auf ihre tatsächliche Größe bereithält, denkt man unwillkürlich, näher dran zu sein. Aber wir liegen tatsächlich gut 350 m vor dem kleinen Steinstrand. Den einzigen Hinweis auf die Dimensionen bieten die Möwen, aber man muss genau hinsehen, um die stecknadelkopfgroßen Flieger vor der Wand zu entdecken. Es ist immer wieder beeindruckend, wenn eine Möwe an uns vorbei, auf die Felswand zu fliegt und fliegt und fliegt und fliegt. Bis sie ganz klitzeklein zu einer Landung in der Wand ansetzt.
Obwohl der Schwabbelschwell gnadenlos ist, versuchen wir uns mit dem SUP. So richtig entspannt ist das SUPpen hier aber nicht und der Schiffsjunge steht so verkrampft auf dem Board, dass er am Abend einen Muskelkater im Arsch hat. Für den zweiten Ausflug mache ich das SUP dann zu einem Paddelboot. Das geht ganz gut und vor allem bin ich schneller und wesentlich lockerer. An dem Steinstrand kann ich auch anlanden, obwohl sich recht ansehnliche Wellen auf dem kopfsteinplastergroben Sandstrand brechen. Mit dem Gummiboot wäre das schwierig, denn die Wellen sind einfach zu hoch und man bekommt das Dinghy auf den dicken Steinen auch nicht schnell genug nach oben.
Aber … dieser Landausflug ist durchaus unangenehm, denn ein Blick nach oben offenbart, dass ich direkt unter einem großen Felsüberhang stehe. Aus der Ferne machte die Felswand eher einen soliden Eindruck. Doch aus der Nähe betrachtet, sieht sie nun doch recht bröselig aus. So mache ich nur einige Pflichtspaziergangsschritte nach links und auch einige nach rechts, um dann wieder auf das passende Wellenset zu warten, um abzuhauen.
Am Spätnachmittag, die Sonne steht nun genau richtig und direkt auf der Felswand, fahren wir mit dem Gummiboot in die nächste größere Bucht. Schon die Fahrt direkt an den Felsen entlang ist atemberaubend. Es ist ein grandioser Ankerplatz und ein tolles Fleckchen Erde!
In der kleinen Bucht suchen wir lange nach einer Landemöglichkeit und halten auch Ausschau, den richtigen Zeitpunkt in den Wellensets zu erwischen. Alles ist wasserdicht verpackt und auch am Gummiboot festgebunden. Wir gehen bis auf 30 m an den groben Steinstrand heran und warten auf eine günstige Gelegenheit. Aber die Burschen sind hoch, zu hoch, und am Ende trauen wir es uns doch nicht. Wie schön wäre ein kleiner Spaziergang in die Felsen gewesen, aber vielleicht ist es so doch vernünftiger. Wenn doch etwas Blödes passiert wäre, wären wir hier in der Abdeckung und hätten weder per Funk noch mit dem Handy Hilfe holen können.
Eine eindeutige Windrichtung gibt es vor der Felswand nicht. Es bläst mal von rechts oder mal von links und manchmal auch direkt auf die Steilküste. Die Richtungen ändern sich auch durchaus im Halbstundentakt, wobei die Stärke allerdings immer moderat bleibt. So ist der Wind kaum ein Problem, aber der Schwell hält uns ständig in Bewegung.
Da wir im Südosten vor der Felswand liegen, müssen wir vormittags ziemlich lange auf die Sonne warten. Aber wir haben unseren Anker an einer günstigen Stelle geworfen. Zu uns kommt die Sonne am Morgen als erste. Wenn sie langsam über die Felsen steigt, scheint sie schon recht früh 🤨, so gegen 11:00, durch eine Felsspalte direkt zu uns herunter. Da wir eh spät frühstücken 😊, passt das sehr gut.
Uns wundert allerdings etwas, dass wir die absolut einzigen Fahrtensegler hier sind. Nun war es auf Teneriffa ja schon deutlich leerer als auf Gran Canaria, aber dass nun so gar kein anderer weit und breit zu sehen ist, ist schon merkwürdig.
Am Sonntag brechen wir dann mittags auf, um nach La Gomera überzusetzen. Vorher fahren wir allerdings noch ein gutes Stück an der Steilküste entlang, um uns die »anderen Ankerbuchten« anzusehen. Diese kleine Sightseeing-Runde ist grandios.
An einer Stelle gibt es tatsächlich eine kleine Landungsstelle mit einem kleinen Hütti. Von Land aus scheint diese Stelle kaum erreichbar zu sein. Einige Kletterer sind zu sehen und ein Trupp ist unterwegs in die Felswände. Wie man allerdings bei diesem ruhigen Wetter hier anlanden soll, ist uns ein Rätsel.
Kurz danach biegen wir ab, denn nun steht La Gomera auf dem Programm. Sollte es bei unseren Plänen für den nächsten Winter bleiben, werden wir ganz sicher mal versuchen, einen Marinaplatz in Los Gigantes zu bekommen, um uns diese Fels- und Berglandschaft dann mal von Land aus zu erwandern.
Stationen:
06.04. Montaña Roja [A], Teneriffa
28° 01′ 44,9″ N, 016° 33′ 16,8″ W
07.04 Montaña Roja [A] -> Playa Los Callados [A] östlich Los Cristianos
28° 02′ 23,8″ N, 016° 42′ 38,0″ W
08.04 Playa Los Callados [A] -> Los Gigantes [A]
09.04. Los Gigantes [A]
28° 15′ 44,7″ N, 016° 50′ 38,6″ W