Weihnachtsanfahrt II


Vor unserer zweiten Weihnachtsanfahrt steht erst einmal der Zahnarzttermin. Eins ist klar, Astrids Zahngeschichte ist nicht ganz ohne, und dass wir damit nicht unbehandelt in die Karibik können, steht auch außer Frage. Aber der Zahnarzt ist ein echter Glückstreffer. Als Segler mit solchen Plänen sind wir zwischen all den touristischen Zahnschmerzen doch eher die bunten Hunde. Astrid bekommt nicht nur eine Wurzelbehandlung, sondern auch gleich noch einen totalen Zahn-CheckUp. Da die erste einstündige Sitzung eine zweite nach sich zieht, verlängern wir in der Marina (zunächst) bis Sonntag. Uns drängelt niemand und wenn sich die Capitana nicht wieder wirklich fit fühlt, dann bleiben wir einfach noch etwas.

„Marina und Werft in Pasito Blanco“

„Marina und Werft in Pasito Blanco“


Da die Capitana eine Elefanten-Spritze zur Betäubung bekommen hat, ist sie selbst nach der ersten Sitzung noch zu weiteren Dingen aufgelegt. Das nutzen wir auch gleich mal aus und besorgen uns noch einen zweiten mobilen WiFi-Router als BackUp. Die Telefoniererei über satellite.me funktioniert phantastisch, da macht sich ein zweiter, mobiler Router als BackUp bestimmt nicht schlecht. Dass der für 50 Euro dann auch noch einmal mit 100 GB um die Ecke kommt, können wir nicht vermeiden 😇. Nun haben wir insgesamt 320 GB plus einen weiteren Router für zusammen schlappe 75 €. Da fragt man sich wirklich, warum solche Dinge in Deutschland so irre teuer sein müssen. Das Aldi-Talk Daten-Paket L mit 10 GB gibt mit dem Zusatz »feel free« schon für erstaunliche 14,99 €. Wenn wir dieses Freiheitsgefühl hochrechnen, hätten wir bei Aldi-Talk 479,68 € zahlen müssen und immer noch keinen BackUp-Router gehabt. Das alles ist schon etwas merkwürdig.

„Der Anchorage vor Pasito Blanco.“

„Der Anchorage vor Pasito Blanco.“

Als nächstes entern wir einen Volvo Penta-Service-Shop. Ok, der ist zwar spanisch spartanisch, aber der Typ hinter dem Tresen scheint alle Motoren mit Vornamen zu kennen. Das ist eh schon der Hammer, aber nun kommt noch ein Mechaniker hinzu und zaubert eine Kiste mit genau der Wasserpumpe hervor, für die wir die Ersatzteile brauchen. In der Kiste liegt die Kühlwasserpumpe unseres MD22A, aber in Teilen und mit allen Schäden, die so auftreten können. Die beiden erklären uns genau, welche Schäden welche Folgen haben und was wir selbst machen können und wozu wir sie und ihr Spezialwerkzeug brauchen. Selbstverständlich haben sie alle Ersatzteile da. Damit haben wir nicht wirklich gerechnet, denn unser Motor wird seit 25 Jahren nicht mehr gebaut! Die Ersatzdichtungen machen 30,22 €, but don’t hesitate to come back if anything is unclear! Wow! Hatten wir so etwas schon einmal? Nee, ganz bestimmt nicht! Und wer nun glaubt, dass es sich um den Volvo-Fritzen in Las Palmas handelt, der ist schief gewickelt. Der Laden ist bei Telde im Gewerbegebiet und wir haben gleich mal einen Eintrag dazu in
Noforeignland gemacht.

„Die Marina von Pasito Blanco“

„Die Marina von Pasito Blanco“

Und bevor die Wirkung der Spritze nachlässt, stoppen wir noch schnell bei Decathlon. Wir müssen dringend angeltechnisch aufrüsten. Der letzte Thun hat fast unser Equipment gesprengt und nun ist uns nach mehr. Der Bursche hat 3 dicke Portionen ergeben, eine tolle Ergänzung unseres Speiseplans. Außerdem hat dieser Erfolg nun unser Jagdfieber wieder geweckt 😇.

Abends kann es dann den Thun geben, der Zahn zwickt schon mal nicht mehr.

„2,1 kg Thunfisch. Das Filetieren müssen wir noch etwas üben.“

„2,1 kg Thunfisch. Das Filetieren müssen wir noch etwas üben.“

„Selbst gefangener Thun schmeckt noch viel besser als gekaufter!“

„Selbst gefangener Thun schmeckt noch viel besser als gekaufter!“


Nach Astrids zweiter Zahnarztsitzung am Freitag, die noch etwas länger als die erste dauert, schaffen wir es gerade so noch bis zum Marina-Office in Las Palmas. Dort kann man jeden Tag zwischen 12:00 und 13:00 offiziell auschecken, wenn man die EU verlässt. Da wir als EU-Bürger natürlich keinen Einreisestempel in die EU in unseren Reisepässen haben, bekommen wir auch keinen Ausreisestempel in unsere Pässe. Aber unsere Crew-Liste wird gestempelt, worauf das Immigration Office auf den Kap Verden wohl Wert legen soll. Die Empfehlung anderer Segler ist, dass man irgendeinen Stempel auf irgendeinem hinreichend aussagekräftigen Dokument schon haben sollte, das erleichtert einiges. Das wissen auch die beiden von der Policía und stempeln sofort unsere vorbereitete Crew-Liste. Diese Crew-Liste war der erste Einsatz für unseren Drucker und das hat das Ausklarierungsprozedere schon mal extrem beschleunigt. Der Däne vor uns brauchte 20 Minuten, wir sind nach 4 Minuten gestempelt und fertig.

„Hier wird ausklariert ...“

„Hier wird ausklariert …“

So viel Erfolg macht wagemutig. Also versuchen wir in einem der Shops an der Marina auch gleich noch etwas Beratung zu unserem Radar-Problem zu bekommen. Doch am Ende bekommen wir nur die Empfehlung, Navico Spain direkt zu kontaktieren. Für einen autorisierten B&G-Service-Point ist das etwas schwach, aber nun ja. Also werden wir ohne Radar rüberfahren und dann in den USA noch mal unser Glück versuchen. Etwas skeptisch sind wir inzwischen schon mit dem Broadband Radar von B&G geworden, denn wir kennen inzwischen deutlich mehr Segler mit Problemen als ohne.

„Las Palmas ist nicht ganz so naturbelassen.“

„Las Palmas ist nicht ganz so naturbelassen.“

Aber in dem Shop bekommen wir auch die C-Map-Seekarten von Nordamerika und der Karibik für unseren Plotter. Den Download der Karten können wir von »end of next week« auf »5 pm« herunter verhandeln, da der Laden um 17:00 schließt. Um 16:30 klingelt unser Handy und die Karten sind fertig. Bis dahin treiben wir uns mehr als 2 1/2 Stunden in der Marina Las Palmas herum und sind uns hinterher absolut sicher, dass wir so etwas wirklich nicht brauchen.

„Auf der einen Seite liegen die Dicken ...“

„Auf der einen Seite liegen die Dicken …“

„... und auf der anderen die Kleinen.“

„… und auf der anderen die Kleinen.“

Die Wartezeit verbringen wir teilweise in einer der Bars in der Marina. Als die Serviererin sieht, dass wir das Notebook auspacken, um etwas nachzusehen, kommt sie sofort und fragt: »Do you need WiFi?« Nun muss man wissen, dass nur der Michel »WieFie« sagt und der Rest der Welt von »WeiFei« spricht. Das klingt im Eifer des Gefechts verdammt ähnlich wie »white wine«, besonders wenn man sich eh schon darauf eingestellt hat. Und so antworte ich spontan: »Yes, two please« – little pause, – sie schaut etwas irritiert – »… but how do you know?” In the end we get two white wine and a WiFi on top.« 😂 😇

„Auf dem Anchorage vor Las Palmas haben wir auch schon gelegen.“

„Auf dem Anchorage vor Las Palmas haben wir auch schon gelegen.“


Samstagabend sitzen wir noch lange mit Wendy und Peter zusammen. Unser Segelhorizont wirkt gegenüber ihrer Erfahrung doch irgendwie »hausbacken«. Das war auch schon gegenüber von Barbara und Thierry, den beiden Schweizern so. Wie selbstverständlich bereisen sie alle die Meere einfach so von Nord nach Süd und von Ost nach West. Mal eben von Island auf die Kanaren, um dann über Brasilien und Kap Horn in den Pazifik zu gehen. Und für Wendy und Peter steht als nächstes die Nordwest-Passage auf dem Programm. Mal andersherum in den Pazifik. Ihr Sohn hat die schon zweimal gemacht. Nächsten Winter wollen sie irgendwie in North Carolina sein, um dann im Jahr darauf die Passage zu machen. Wir verabreden uns und tauschen die Kontaktdaten. Auf dem vielleicht gemeinsamen Weg in den Norden, werden wir dann allerdings schon mal hinter Nova Scotia in den Saint Lawrence Strom abbiegen, während die beiden oben herum weiterfahren. Es ist schon faszinierend, was alles so geht. Dafür haben wir mit dem Sammeln unserer Erfahrungen dann aber wohl doch etwas spät begonnen. Doch am Ende ist es auch eine Frage, welche Möglichkeiten man hat und welche Mittel man einsetzen kann. Unsere waren und sind da ja doch etwas begrenzt. Doch all diese Unterschiede werden von echter Herzlichkeit, einem großen gegenseitigen Interesse und der Freude an dem, was wir alle tun, förmlich übersprudelt. So war Pasito ein echter Glücksfall, was Astrids Zahnprobleme etwas in den Hintergrund rücken lässt.


„von Pasito Blanco -> nach Arguineguín“

„von Pasito Blanco -> nach Arguineguín“

Sonntag verabschieden wir uns von allen. Agustín und Sonja werden wir sicher in einigen Jahren wiedersehen. Wendy und Peter vielleicht schon nächstes Jahr in den USA. Barbara und Thierry werden wir wohl nur zufällig noch einmal treffen, aber das ganz bestimmt, denn Segelkurse kreuzen sich immer mehrmals. Nach so vielen ungeplanten Marinatagen müssen wir dringend mal wieder unseren Anker irgendwo fallen lassen. Danach geht es weiter in Richtung El Hierro, unserem Weihnachts- und Neujahrsziel und unserem Absprung zu den Kap Verden. Unser großer Weihnachtswunsch scheint dieses Jahr in Erfüllung zu gehen. Was für ein Geschenk!

„Ein Blick zurück auf Pasito Blanco“

„Ein Blick zurück auf Pasito Blanco“


„Kaum ist das Segel gesetzt, muss schon der Anker vorbereitet werden.“

„Kaum ist das Segel gesetzt, muss schon der Anker vorbereitet werden.“

Unser Anker fällt vor Arguineguín. Der Schwell nimmt allerdings über Nacht ziemlich zu, ist aber bei weitem nicht so ruppig wie im Frühjahr.

„vor Arguineguín“

„vor Arguineguín“

„Ein hässlicher Schwell vertreibt uns.“

„Ein hässlicher Schwell vertreibt uns.“

Trotzdem verlegen wir uns am nächsten Morgen von Arguineguín nach Anfi. Mit dem ablaufenden Hochwasser kommt uns dann doch die Brecherzone zu nahe. Vielleicht ist es auch nur die Psyche. Wenn sich ein 2m-Schwell knapp 100 m neben einem bricht, dann macht das immer auch einen ganz schönen Raudau. Der Schwell ist zwar auch vor Anfi nicht geringer, aber dort bleiben wir einfach weiter draußen.

„Sundowner vor Anfi“

„Sundowner vor Anfi“

Wir haben inzwischen die kürzesten Tage des Jahres. Das merken wir bei unserer Ausbeute an Solarenergie. Für die Wasserproduktion reicht es zwar noch, aber nicht mehr, um auf Vorrat zu produzieren. Nur zwischen 10:00 und 15:30 steht die Sonne hoch genug, um nennenswert Energie zu machen. Das ist nicht eben lange. Doch seit dem Einbau des Wassermachers haben wir tatsächlich überhaupt kein Marinawasser mehr genommen. Und das schmeckt man! 👍

„Morgen geht's weiter.“

„Morgen geht's weiter.“


„von Anfi auf Gran Canaria -> nach La Estaca auf El Hierro“

„von Anfi auf Gran Canaria -> nach La Estaca auf El Hierro“

Von Anfi auf Gran Canaria nach La Estaca auf El Hierro sind es rund 120 Seemeilen. Allerdings haben sich die Nordostwinde bisher nur bedingt erholt. Ab und zu flammt zwar mal etwas Hoffnung auf, aber im Großen und Ganzen ist die Windlage unstet und eher umlaufend mal so oder mal so. Am Dienstag nehmen wir den leichten Ost und machen uns auf den Weg. Eine Rauschefahrt wird es nicht geben, aber wenn wir dienstagfrüh starten, sollten wir es bis Mittwochmittag ganz gut schaffen. Es ist unser letzter Fahrttag für dieses Jahr und auch den wollen wir möglichst ohne Motorunterstützung schaffen. Obwohl uns der Ratschlag von Peter noch in den Ohren klingt. »Push hard and go fast.« Gemeint ist unser Motor, den wir wohl viel zu wenig und viel zu sanft nutzen. Und wenn wir ihn schon so wenig nutzen, – in diesem Jahr waren es bisher gerade mal 86 Stunden -, dann sollen wir ihn wenigstens »hard pushen and fast goen«.

„Die Bettenburgen von Anfi“

„Die Bettenburgen von Anfi“

„Mit unserem Hochzeitssegel fährt's sehr gut.“

„Mit unserem Hochzeitssegel fährt's sehr gut.“

Doch noch vor Anfi ziehen wir den Parasailor. Der Wind kommt schwächlich genau von achtern. Ohne unser Hochzeitssegel würde es gar nicht fahren. Über den Tag entwickelt sich der Wind etwas und es sieht teilweise nach einer zeitigen Ankunft in La Estaca aus. Gegen 20:00 fällt allerdings selbst der Parasailor ein. Bei 6 bis 8 kn Wind bringt er uns auch nicht mehr voran. Die Genua natürlich auch nicht und das Groß können wir leider gerade nicht setzen. Natürlich könnten wir, in jedem Fall wären wir mit Groß genauso schnell wie mit der nicht stehenden Genua, aber die Gasdruckfeder unseres Kickers hat wohl gestern überraschend ihr Gas ausgehaucht und kickt nun nicht mehr wirklich. Deswegen macht nun das Großfall so lange den Dirk, bis wir uns irgendwie eine Dirk gebastelt haben. Irgendetwas ist immer, und der Spruch »Als Fahrtensegler repariert man sich über die schönsten Ecken um die Welt.« scheint mehr als wahr zu sein.

„Die Nacht kommt“

„Die Nacht kommt“

So plätschern wir mit 2,5 bis 3 kn dahin. Kurz überlegen wir, ob wir im Süden von Teneriffa den Anker fallen lassen sollen, aber Teneriffa liegt auch 20 Seemeilen im Norden. Das wären 7 Stunden, so können wir auch einfach geradeaus weiterplätschern. Zumal es ruhig ist. Die Wellen haben angenehm abgenommen und ein wunderbarer Sternenhimmel versüßt die Nachtwache. Dazu gibt es auch noch etwas Meeresleuchten, und als dazu noch zwei Delfine auftauchen und ihre Bahnen mit einem Kometenschleif um die PINCOYA ziehen, ist es wirklich magisch.

„Mein Schiff Herz. Warum diese Monstren zur See erst ausweichen, wenn man sie anfunkt, bleibt deren Geheimnis.“

„Mein Schiff Herz. Warum diese Monstren zur See erst ausweichen, wenn man sie anfunkt, bleibt deren Geheimnis.“

„Teneriffa im Morgendunst“

„Teneriffa im Morgendunst“

„Da ist sie wieder ...“

„Da ist sie wieder …“

„La Gomera im Vormittagsdunst“

„La Gomera im Vormittagsdunst“

Am Vormittag nimmt der Schwell leider mehr zu als der Wind. Wind und Wellen passen nicht mehr zueinander. Im Nachhinein wissen wir, dass wir eigentlich wieder den Parasailor hätten setzen sollen, aber wir versuchen es mit einem Ausbaumen der Genua. Das stellt sich als Blödsinn heraus, denn um die Genua halbwegs ordentlich stehen zu lassen, müssten wir eigentlich mit dem Spibaum zwischen den Wanten durch zum Mast. Das ist aber bei den Wellen und dem Rollen schlicht unmöglich bzw. nicht auch nur halbwegs gefahrlos hinzubekommen. So rächt sich unsere Faulheit. Wir hätten es einfacher haben können.


Gleich morgens sichern wir uns aber noch schnell unser Weihnachtsessen. Innerhalb von einer halben Stunde fangen wir zwei recht ansehnliche Thuns. Nicht so dick wie der letzte, aber jeder hat immer noch gut 1,4 kg. Danach hören wir auf, es ist kein Platz mehr im Kühlschrank.

„Unser Weihnachtsessen.“

„Unser Weihnachtsessen.“

„El Hierro voraus“

„El Hierro voraus“

La Estaca erreichen wir erst gegen 16:30. Unser Etmal um 10:00 lag bei 85 Seemeilen. Manchmal dauert es eben auch mal länger. Dafür hatten wir eine ruhige Nacht und sind trotz der Nachtwachen ausgeschlafen. Klar hätten wir motoren können, aber warum? Wenn wir auf der Überfahrt in eine Flaute fahren, können wir auch nicht einfach bis in die Karibik motoren.

„Die Einfahrt von La Estaca“

„Die Einfahrt von La Estaca“

„Nun sind wir da, unser letzter Segelschlag 2022 ist zu Ende.“

„Nun sind wir da, unser letzter Segelschlag 2022 ist zu Ende.“

La Estaca gefällt uns auf den ersten Blick. Es erinnert etwas an Santa Maria auf den Azoren. Tourismus gibt es hier kaum und alles ist eher schroff und naturbelassen. Was für ein Gegensatz zu den großen Touristeninseln der Kanaren. Hier werden wir nun bis Anfang Januar bleiben und uns ein gutes Überfahrtswetter aussuchen. Als der Hafenmeister uns nach unserem nächsten Port fragt und wir Mindelo oder Martinique sagen, sagt er: “So you have to stay a bit longer. Have you checked the weather?” Ja, haben wir. Und es sieht gerade in der Tat nicht nach einem Überfahrtswetter aus. Aber wir haben ja auch Zeit und El Hierro will ja schließlich auch noch entdeckt werden.

„La Estaca auf El Hierro“

„La Estaca auf El Hierro“


Stationen:

18.12. Pasito Blanco -> Arguineguín [A] 5,5 sm:
27° 45′ 35,2″ N, 015° 41′ 08,1,1″ W

19.12. Arguineguín [A] -> Anfi [A] 2,0 sm:
27° 46′ 11,3″ N, 015° 41′ 29,3″ W

20. – 21.12. Anfi [A] -> La Estaca auf El Hierro 118,5 sm – gesamt 3.876,7 sm:
27° 47′ 07,1″ N, 017° 54′ 06,9″ W