Unser Timing stimmt. Es ist gut, einen Puffertag zu haben. Der Sonntag ist zwar nicht ganz so verregnet wie stürmisch, aber es reicht, um sich zu verkriechen. Zum Kranen müssen wir das Vorstag lösen, weil wir wegen des Windrads und des Radars vorwärts gekrant werden. Es wäre ziemlich blöd, wenn wir die Genua im Regen runternehmen müssten, aber wir haben ja noch bis morgen Zeit und müssen so am Sonntag nichts überstürzen. Und mal ganz abgesehen von dem Wetter, wir sind schon etwas geschafft. In der letzten Zeit war unsere Schlagzahl doch recht hoch, so genießen wir den sonntäglichen Müßiggang.
Nur die hintere Backskiste räumen wir in einer Regenpause schon mal aus, um an das Ruder zu kommen. Im Grunde genommen versteckt sich am Ruder kein wirkliches technisches Mysterium. Der Aufbau der Aufhängung ist eindeutig und alle Schrauben, sei es am Quadranten oder am oberen Lager, lassen sich tatsächlich lösen. Fast alle, denn eine macht Zicken! 😡 Der Bolzen für die Notpinne, der auch als Sicherung dient, wird durch eine 6mm Madenschraube mit 3er Inbus gehalten. Und genau hier liegt die Problemzone der Ruderlagerung. Die Edelstahlmade steckt nun schon seit fast 30 Jahren in dem Aluschaft. Eine sehr blöde und korrosionsträchtige Kombination. So etwas geht nur wenige Jahre gut, ist aber nach 30 Jahren so festgefressen, dass sich absolut nichts mehr bewegt. Und der 3er Inbus ist einfach zu zärtlich, um auch nur annähernd das nötige Drehmoment auf die Madenschraube zu bekommen, sofern Gewalt überhaupt noch helfen könnte. Es ist schnell klar, dass wir die Madenschraube ausbohren müssen. Aber insgesamt verliert der Ausbau des Ruders schon am Sonntag etwas von seinem Schrecken.
Montag läufts …
Der Montag empfängt uns schwachwindig mit Sonnenschein. Und auch das Hochwasser ist noch etwas weiter in die Mittagszeit vorgerückt. So haben wir den Vormittag noch Im Jaich, um die Genua herunterzunehmen und das Vorstag zu lösen. In aller Ruhe bereiten wir alles zum Kranen vor und fahren gegen Mittag aus dem Neuen Hafen in den Fischereihafen.
Dort werden wir schon erwartet und schnell hängen wir in den Gurten des Travellifts. Noch während wir gekrant werden, beginne ich mit dem Ausbau des Ruders. Der Quadrant ist etwas störrisch, lässt sich dann aber doch lösen, nachdem das Rudergestänge und der Zylinder des Autopiloten gelöst sind. Das Ausbohren der Edelstahlmade ist eine elende Würgerei. Die Makita passt zwar gerade so durch die Öffnung der Notpinne, doch meine Fortschritte beim Ausbohren sind kaum der Rede wert. Es geht nur langsam voran. Sehr langsam. Und nicht nur ein Bohrer gibt zwischendrin seinen Geist auf. Schon ein leichtes Verkanten wird sofort bestraft.
Währenddessen ist die Capitana erfolgreicher! Man kann genau sehen, was wir beim letzten Mal mit dem Spachtel, den wir an den Bootshaken getaped hatten, noch gerade so erreicht haben, um die Seepocken vom Rumpf ins Jenseits zu befördern. An den unerreichten Stellen ist kaum noch etwas vom Antfouling zu sehen, die Pocken sitzen dicht an dicht.
Bald steht die Capitana fast knöcheltief in abgekratzten Seepocken und noch immer ist das Unterwasserschiff rund um den Kiel nicht »pockenfrei«. Am Ende fegen wir 2 1/2 große Eimer Seepocken zusammen. Es sind alte 20l Farbeimer und einer ist so schwer, dass ihn die Capitana nicht mehr tragen kann. Kein Wunder, dass wir keine rekordverdächtigen Geschwindigkeiten mehr erreicht haben.
Zwischenzeitlich habe ich mich ganz langsam vorangearbeitet. Die Madenschraube sollte nun eigentlich ausgebohrt sein, aber der Bolzen bewegt sich nicht einen Millimeter. Es ist zum Heulen. Einer der »Inselmänner« kommt mir zur Hilfe und bringt mal einen richtigen Hammer und ein ordentliches Treibeisen mit. Der Bolzen muss raus, da gibt es kein Vertun. Und siehe da, wenn man ihm mit einem ordentlichen Mottek mal richtig einen auf die Birne gibt, dann bewegt er sich auch. Zum schlussendlichen Ziehen des Ruders hebt Eric uns noch einmal mit dem Travellift hoch. Dann ist das Ruder raus und wir atmen auf. Dass das am Ende dann doch so »einfach« 🙄 😬 ging, hatten wir nicht erwartet. Nur insgeheim gehofft.
Am Kranplatz fegen wir noch die restlichen Seepocken zusammen und auf dem Waschplatz können wir uns noch einmal ausgiebig mit dem Hochdruckreiniger dem Unterwasserschiff widmen. Das Antigilb vollbringt auch gleich noch wahre Wunder. Nicht dass unser Überwasserschiff nun gleich wieder glänzt und blitzt, aber der Gilb verschwindet und das alte Weiß kommt wieder zum Vorschein. Alles in allem hätte es kaum besser laufen können.
Vollkommen eingesaut, aber glücklich setzen wir uns unter die PINCOYA und genießen unser Feierabendbier. Glücklicherweise gibt es an der Doppelschleuse einen Wohnmobilstellplatz mit Sanitärgebäude. Dort schlendern wir dann mal hin, um zu duschen, denn morgen müssen wir mit dem Mietwagen Henriette aus Büdelsdorf holen. Und so, wie wir gerade aussehen, würden wir den Mietwagen sicher gar nicht erst bekommen.
Voll daneben ist tatsächlich auch ziemlich weit vorbei
Wir haben uns ja schon oft mit dem verschätzt, was wir schaffen wollen und dann tatsächlichen auch schaffen. Doch so üppig haben wir wohl noch nie daneben gelegen!
Es stehen 3:03 h und 241 km freundlichen 2:58 h und 153 km gegenüber. Der Routenplaner von Google Maps lächelt uns an und unterstreicht die um 5 Minuten schnellere und zudem um 88 km kürzere Route noch mit dem Hinweis, dass wir bis zu 40% Sprit sparen können, wenn wir eben diese Route wählen. Drei Stunden hin und drei zurück macht auch bei Waldorfschülern – 🧐 zwei im Sinn und schnell mal addiert 🤯 – fast genau 6 Stunden 🤗! Ab 11:00 haben wir den Mietwagen. So ergeben elf plus sechs mal kurzerhand siebzehn. Alles kein Problem also, wir werden mit Henriette zeitig zurück sein! 👍🥳
Die Strecke Bremerhaven <-> Büdelsdorf hin und zurück liegt vor uns, um Henriette zu holen. Und weder die Capitana noch der Schiffsjunge sind bisher mit der Elbfähre Glückstadt-Wischhafen gefahren. Noch so ein Grund, die kürzere und schnellere Route zu wählen.
Die ganze Aktion lässt sich auch gut an, denn wir haben einen Wagen von Hertz bekommen, der nur 27 € pro Tag kostet. Der einzige Wermutstropfen ist, dass wir von dem Platz, wo die PINCOYA nun hoch und trocken am Fischereihafen steht, die Autovermietung Luftlinie in etwa 900m Entfernung sehen können, sich aber für Nicht-Schwimmer die terrestrisches Distanz vollkommen unnötig auf 5,5 km aufbläht. Deswegen bläst die Capitana auch schon um 9:45 zum Aufbruch. Vielleicht auch, weil sie meint, die fußläufigen Eigenschaften des Schiffsjungen zu kennen. Doch der Schiffsjunge ist schneller als ein durchschnittlicher Google-Maps-Wanderer und so purzelt schon auf unserem Weg zur Autovermietung eine Minute nach der anderen. Am Ende sind wir satte 3 Minuten schneller und dank des Puffers, den die Capitana immer sicherheitshalber einkalkuliert, schon um 10:47 bei Hertz.
Doch der Weg von Bremerhaven nach Wischhafen ist nicht nur ländlich, sondern auch ziemlich länglich. Außerdem gibt es Baustellen, Umleitungen und manchmal auch keine Mittelstreifen mehr auf den Landstraßen. Es zieht sich. Die knapp 8 km auf der A 27 gleich zu Beginn verfliegen dagegen wie ein Formel-1-Rennen. Danach sind wir eher beschaulich unterwegs. Wir werden so schnell zwangsentschleunigt, dass selbst unsere Entspannung dabei auf der Strecke bleibt. Die Landschaft lässt allerdings das Herz eines norddeutschen Seelchens freudig höher schlagen. Die höchste Erhebung hier ist der Elbdeich, den wir allerdings noch lange nicht sehen. Ansonsten Wiesen, Felder und Apfelbaum-Plantagen, deren Ende man nur deswegen nicht sehen kann, weil es mit der Erdkrümmung hinter dem Horizont verschwindet.
Es ist Mai und alles ist so grün, wie es nur grün sein kann. Und der Bauernverband Geestland-Mitte hat im Angesicht des Frühlings zu einem Kurswechsel aufgerufen. Es wird nicht mehr gegen die Ampel protestiert, sondern ab sofort kollektiv gejaucht. Schwer beladen schwanken unzählige Gülle-Tankwagen triefend und tropfend über die einspurigen Straßen und düngen schon mal vorsorglich die kleinen Kreisstraßen, damit aus ihnen vielleicht später noch einmal echte Landstraßen werden. Es riecht nach Land und man fragt sich unwillkürlich, wer so viel »gemacht« haben könnte, denn Kühe sieht man nur vereinzelt.
In Wischhafen erwartet uns dann die Ernüchterung. Wir hatten ja nicht erwartet, dass wir gleich auf die erstbeste Fähre fahren können, aber dass wir nun schon im Stau stehen, bevor wir überhaupt den Deich sehen, hinter dem unsere Fähre auf der Elbe dümpelt, ist schon etwas ernüchternd. Bis eben hatten wir noch einen Zeitplan. Inzwischen ist es 13:07. In den letzten 2 Stunden und 15 Minuten haben wir gnadenlos fast 70 km abgerissen. Und nun sind es laut Google Maps nur noch 1,37 km bis zum Fähranleger. Und zwischen uns und dem Anleger muss irgendwo der Deich kommen. Auf der WebPage der Fährlinie läuft inzwischen ein roter Banner durch. Es sind nur rund 90 Minuten Wartezeit. Die Anfahrt war offensichtlich nur das Hors d’oeuvre unserer Entspannung, nun kommt die Hauptspeise. Immerhin passt das Wetter. Zusammen mit unzähligen LKWs, Wohnmobilen und PKWs warten wir geduldig und begraben an der Biegung des Deichs unseren flotten Plan, schon um 17:00 mit Henriette wieder zurück in Bremerhaven zu sein.
Um 14:15, wir haben gerade das Fluttor hinter uns gelassen, kommt uns auf einem Fahrrad eine »gelbe Jacke« entgegen. Aus der Handfunke der gelben Jacke quäkt es: “Noch einen Kleinen!” Er guckt, ich nicke schnell, um eine Vertrauensbasis aufzubauen. Die gelbe Jacke winkt uns raus und dürfen an all den LKWs und Wohnmobilen vorbei bis ganz nach vorn in die Pole Position vorziehen. Und schon winkt es auch auf der Fähre und knapp und knirsch passen wir noch rein. Sekunden später quietscht und scheppert die Rampe hinter uns und los geht die wilde Fahrt über die Elbe.
Kurz atmen wir durch und genießen die Seefahrt. Es ist wirklich schön hier über die Elbe zu fahren. Diese Verbindung soll noch massiv ausgebaut werden. Gut so! Man will die Kapazitäten mit neuen Fähren versechsfachen! Damit daraus kein Schildbürgerstreich wird, sollten die Planer allerdings noch mal über die Zufahrtsstraßen nachdenken. Wenigstens “irgendetwas Zweispuriges mit Mittelstreifen” wäre dann sicher gut, sonst langweilen sich die Fährkapitäne hinterm Deich zu Tode.
Ab Glückstadt geht es ähnlich beschaulich weiter, wie der Tag schon begonnen hat. Vollkommen beeindruckend ist allerdings die Ortsdurchfahrt von Itzehoe. Der Fernverkehr quält sich durch zugeparkte Einbahnstraßen. Die Straßenführung erinnert an ein Fahrertraining für LKW-Fahrer. Nach der 7ten Ampel fragt man sich unwillkürlich, ob die Ortsdurchfahrt auf ein Programm der heimischen Stadtverwaltung zurückzuführen ist, um die Innenstadt wiederzubeleben und unsere Fahrt gleich in dem Parkhaus im Zentrum endet, welches man kostenlos bis zu vier Stunden nutzen kann, wenn man eine Einkaufquittung von wenigstens 50 € so gefaltet in den Schlitz des Parkautomaten steckt, dass der Barcode der Quittung noch zu lesen ist.
Nach unzähligen weiteren und absolut ländlichen Kilometern, – der Bauernverband Schleswig-Holstein-Hohenweststedt-Mitte hat sich glücklicherweise dem Protestjauchen seiner südelbischen Kollegen nicht angeschlossen, – erreichen wir etwas, was wir inzwischen für vollkommen unmöglich gehalten haben. Kurz vor Rendsburg wird die B77 vierspurig. Zwei Spuren in jeder Richtung! Jawoll! Es ist so etwas wie eine verkehrstechnische Marien-Erscheinung und wird sicherlich in Kürze auch durch die Kongregation des Berliner Verkehrsministeriums als wahrhaftes Verkehrswunder anerkannt. Um 17:00, also genau zu der Zeit, zu der wir schon wieder in Bremerhaven zurück sein wollten, erreichen wir Büdelsdorf und unsere Henriette.
Für die Hinfahrt haben wir nun genau 6 Stunden gebraucht, also exakt das Doppelte, was uns Google Maps eigentlich versprochen hatte. Oft ist es ja schön, wenn man etwas mehr bekommt. So wie z.B. bei Erdbeermarmeladen, auf deren Deckel dick und fett steht, dass man nun in dem viel kleineren Glas satte 35 Gramm mehr und vor allem gratis bekommt. So viel Glück scheinen wir allerdings heute nicht zu haben, denn 17 plus 6 ergeben ziemlich späte 23. Doch vielleicht haben wir ja zu dieser nachtschlafenden Zeit dann schon irgendwo auf unserer Reststrecke den Feierabendverkehr schon hinter uns gelassen oder den Bauern im Geestland ist dann doch zwischenzeitlich die Jauche ausgegangen.
Doch Glückstadt trägt seinen Namen ganz zu Recht. Kaum sind wir in einer vollkommen rekordunverdächtigen Zeit zurück in Glückstadt, huschen wir auch schon nach nur 45 Minuten Wartezeit auf eine der Fähren.
Auf dem Rest der Fahrt unterhält uns der Navi unseres Leihwagens prächtig. Ab und an sehe ich im Rückspiegel, wie Astrid fuchtelnd die Hand vor den Kopf schlägt, aber davon lasse ich mich nicht beirren. Ich fahre schließlich vor und so darf ich den Weg bestimmen. Kurz darauf klingelt mein Telefon, Astrid ist dran. Wieso ich denn hier lang fahre? Ok, die Strecke kam mir auch gleich irgendwie unbekannt vor und es roch auch gar nicht mehr so stark nach Gülle. Grundsätzlich geht der Weg aber auch, bestätigt Astrid, ihr Navi ist gerade umgesprungen und hat alles neu berechnet, obwohl der alte Weg irgendwie direkter aussah. Ähnliche Szenen spielen sich noch viele Male ab, aber da schweigen wir mal besser drüber.
Denn wir haben einen Hyundai und vielleicht ist das Kartenmaterial, das die koreanischen Ingenieure in den Navi geladen haben, doch irgendwie nicht ganz so aktuell. Vielleicht versteht man in Korea auch unter »schnellste Route« einfach etwas ganz anderes. Etwas mehr Touristisches mit ausgeprägtem Sightseeing-Charakter. Fernöstlich ist ja doch oft eher der Weg das Ziel.
Doch das Geestland ist ja auch von Korea aus gesehen eher weit weg und recht klein.
In jedem Fall ist der Navi unseres Hyundais für den Rest des Abends unser Unterhaltungsprogramm und man muss ihm hoch anrechnen, dass er weiß, wann Schluss mit lustig ist und den Bogen nicht überspannt. Nachdem wir unzählige, selbst der deutschen Straßenwacht vollkommen unbekannte Straßen hinter uns gelassen haben, Orte gesehen haben, die zuvor noch nie ein Durchreisender gesehen hat, und unzählige vollkommen unnötige Kilometer hinter uns gelassen haben, führt der Navi uns absolut überraschend von Süden an Bremerhaven heran. Schon um 21:15 passieren wir die Doppelschleuse, denn der kürzere Weg von Süden in den Fischereihafen ist unserem Navi auch noch nicht so geläufig und so nimmt er lieber den auch uns vertrauten Weg über die Doppelschleuse. Und schon um 21:30 sind wir schwupps wieder zurück im Fischereihafen von Bremerhaven und bei der PINCOYA. Wer hätte das gedacht, wir haben trotz der Ehrenrunden ganz locker 1 1/2 Stunden wieder reingeholt 🧐.
Doch unerwartete Abenteuer haben schon etwas Ermüdendes, so fallen wir ohne große Umschweife auch schon bald in die Koje. Unsere Köpfe sind voll mit neuen Erlebnissen, aber die müssen nun erst einmal warten, bis sie in diesem Blog verarbeitet werden können.
Die nächste Bastelzeit startet
Während wir uns in den unendlichen Weiten Norddeutschlands herumgetrieben haben, hat Eric die PINCOYA auf ihren Platz für die nächsten 4 Wochen geschoben, wo nun all die Bastelwunder erfolgen sollen, die noch so anstehen, um mal wieder richtig in See zu stechen. Wir stehen gleich hinter der Halle und dort stehen wir gut.
Der Ausbau des unteren Ruderlagers gibt uns allerdings einige Rätsel auf. Das obere Lager ist kein Problem, aber das untere Lager scheint eine Einheit mit dem Koker selbst zu sein. Auf der WebPage von Jefa finden wir nichts Vergleichbares. Es scheint sich um eine wirklich frühe Lagervariante zu handeln. Nach einigem Hin und Her pulen wir den unteren Sprengring aus Kunststoff heraus und schon purzeln uns die 26 Rollen des Lagers entgegen. Ich ärgere mich total, dass wir dabei den Sprengring auch Kunststoff zerstören. Nun müssen wir mal sehen, ob wir auch für dieses Lager noch einen Ersatz bekommen können. Über das lange Himmelfahrtswochenende wird sich da sicher nichts ergeben, aber wir werden mal alles dokumentieren und genau vermessen und eine eMail an Kohlhoff, die Vertretung von Jefa, schreiben, um hoffentlich Ersatz zu bekommen.