Lauwersmeer -> IJmuiden


Unser reparaturfreier Tag zeigt sich von seiner besten Seite, als müsse irgendetwas wieder gut gemacht werden. Es ist warm und die Sonne scheint von einem hübschen, blauen Himmel. Nur ab und zu ziehen einige Schleierwolken durch. Es fällt nicht besonders schwer, spontan in einen faulen Urlaubsmodus zu fallen. Seit ungefähr einem Jahr fristet eine angebrochene Flasche Campari ihr kümmerliches Dasein in unserem »Weinkeller«. Seit 12 Monaten bot sich wirklich keine einzige Gelegenheit mehr, um noch einmal mit einem Campari-O im Cockpit zu sitzen. Doch nun ist es soweit. Wir stoßen auf Saint Martin und die Karibik an, dort haben wir ihn vor gut 15 Monaten gekauft.

Das Wetter der nächsten Tage wird keine rekordverdächtigen Etappen zulassen. Es ist aktuell auch nicht klar, ob wir es »außen herum« überhaupt halbwegs elegant schaffen könnten. IJmuiden wäre eine teure Option, um von dort aus erst einmal nicht weiterzukommen. Richtig cool wäre es, wenn wir es bis ins Haringvliet südlich von Rotterdam schaffen könnten, aber danach sieht es zurzeit wirklich nicht aus. Zumal wir die Schleuse vom Haringvliet wirklich gut mit einem passenden Wetter und vor allem mit der passenden Gezeit treffen müssten. So gewöhnen wir uns langsam an den Gedanken, dass es vielleicht doch noch einmal durch’s IJssel- und Markermeer gehen wird. Das scheint aktuell die beste Option zu sein, um abzuwarten und rechtzeitig bei IJmuiden wieder die nächste Etappe anzugehen.


Lauwersmeer, Oostmahorn -> Vlieland
Distanz: 61,9 sm Gesamtdistanz 2024: 294,5 sm

„Aus dem Lauwersmeer geht es nach Vlieland.“

„Aus dem Lauwersmeer geht es nach Vlieland.“

Auf unserem Weg nach Westen bietet sich als nächstes eigentlich nur Vlieland an. Hinter Ameland würden wir im Wattenmeer feststecken und der Weg nach Terschelling führt eh an Vlieland vorbei. Also Vlieland, zumal man hinter Vlieland auch ankern kann und nicht auf die Marina angewiesen ist. Mal ganz abgesehen davon, dass wir eh lieber ankern, auf ganz Vlieland und in der Marina wird heute ganz sicher die Hölle los sein, denn es ist Freitag und für’s Wochenende ist bestes Sommerwetter vorhergesagt.

Die Wetterfenster, die uns nach Westen bringen können, passen einfach nicht zu den Strecken, die wir segeln müssen. Selbst wenn wir uns vorne strecken, bleibt es hinten immer noch zu kurz.

„Die Robbengatsluis“

„Die Robbengatsluis“

Doch zunächst passt heute erst einmal der Wind zu der Gezeit und beide zusammen passen sehr gut zu einem ruhigen Start gegen 10:00 aus dem Lauwersmeer. Das Ausschleusen geht entspannt und gleich vor der Einfahrt von Lauwersoog wartet das ablaufende Wasser schon, um uns mitzunehmen. Der Wind ist etwas schwächlich, kommt aber schon mal so weit östlich rein, dass wir auch das verschränkte Fahrwasser recht gut segeln können.

„Da warten schon die nächsten, um einzuschleusen.“

„Da warten schon die nächsten, um einzuschleusen.“

„Raus aus der Schleuse.“

„Raus aus der Schleuse.“

Es ist diesig und in Richtung Nordsee sind wir die einzigen. Es ist etwas schade, dass wir keine Mitstreiter haben. Etwas Gesellschaft weckt ja doch immer den Ehrgeiz, es nicht einfach vor sich hin dümpeln zu lassen. Die drei Segler, die mit uns in der Schleuse waren, biegen nach Schiermonnikoog ab. Der Strom der Boote, die in Lauwersoog einschleusen, um die Staande Mastroute zu nehmen, ist deutlich größer. Warum nur? So ganz schwierig ist es nicht, diese Frage zu beantworten. Nur Dickköpfe scheinen »außen herum« segeln zu wollen.

„Der biegt auch ab...“

„Der biegt auch ab…“


Sobald wir das Fahrwasser von Schiermonnikoog verlassen haben, geht es erst einmal ruhig nach Westen.

„Kurs West ...“

„Kurs West …“

Doch vor Terschelling verlässt uns der Wind leider schon wieder viel zu früh. Zu allem Überfluss ist auch die Tide schon vor zwei Stunden gekentert. So geht nun nichts mehr. Reinhardt, der gerade vor Porto Santo ankert, schickt uns sogar einen ScreenShot von Marinetraffic, auf dem wir nach Osten unterwegs zu sein scheinen 😳. Es ist höchste Zeit, den Motor zur Hilfe zu nehmen, sonst sehen wir bald die Ansteuerung von Lauwersoog wieder.

Mit der Flaute kommen die Fliegen. Es ist absolut ekelig, urplötzlich sind tausende von Fliegen, Mücken und anderem fliegendem Krabbelgetier da. Es hilft nur bedingt, alle Luken und den Niedergang sofort zu schließen, wir werden noch den ganzen Samstag brauchen, um die ekelige Plage unter Deck wieder loszuwerden. Das Brackwasser des Wattenmeers scheint eine prima Brutstätte zu sein, was uns absolut keine Lust auf »noch mehr« im IJsselmeer macht. Doch für unseren Plan »außen herum« sieht es zurzeit echt schlecht aus. Aber zunächst müssen wir uns erst einmal unter Motor vorankämpfen, teilweise läuft uns der Strom so heftig entgegen, dass wir nur noch 2 kn über Grund machen. Es ist Springzeit.

„Das war's mit dem Wind.“

„Das war's mit dem Wind.“

„Und das war's auch mit der Sonne. Der Tag verabschiedet sich.“

„Und das war's auch mit der Sonne. Der Tag verabschiedet sich.“

Im Fahrwasser nach Vlieland kürzen wir etwas ab. Es ist ja Hochwasser, als wir ankommen. Von Lauwersoog kommend hat man gleich zweimal Pech, wenn man nach Vlieland will. Fährt man mit ablaufenden Wasser aus Lauwersoog los, kentert die Tide für Westfahrer zwangsläufig irgendwo zwischen Ameland und Terschelling. D.h. aber auch, dass sie abermals kentert, wenn man tatsächlich nach Vlieland reinfahren will. Man hat also nichts mehr vor dem erneut nach Westen ablaufenden Hochwasser, sondern muss sich beim Einfahren wieder gegen den auslaufenden Strom vorankämpfen. Das ist saublöd, aber uns fällt auch nichts Besseres ein, als es einfach so hinzunehmen. Wind zum Weitersegeln ist eh keiner und wir haben schon lange genug motort.

„Dafür gibt es einen wunderbaren Vollmond.“

„Dafür gibt es einen wunderbaren Vollmond.“

Immerhin ist es nahezu wolkenlos und es ist Vollmond. Das lässt die Gezeiten zwar noch munterer auf- und ablaufen, aber ein Vollmond reißt beim Segeln einfach alles wieder raus. Zäh brummen wir in dem Fahrwasser voran und sind gespannt, ob für uns noch ein Ankerplätzchen etwas südwestlich der Marina frei ist.


„Die letzte Abenddämmerung vor Vlieland.“

„Die letzte Abenddämmerung vor Vlieland.“

Schon früh hören wir die Partystimmung aus der Marina. Sie scheint rappelvoll zu sein. Am Strand brennen einige Lagerfeuer und über der Insel steht der Vollmond. Ein perfektes Sommerwochenende feiert seinen Start schon mal am Freitag. Wir sind froh, nun doch lieber den Anker etwas südwestlich der Party fallen lassen zu können. Hoffentlich ist noch ein Plätzchen frei, auf AIS sehen wir dort nur das Signal eines Schweden. Aber der wird sicher nicht der einzige sein, da hier im Norden die meisten ja doch ihr AIS vor Anker ausschalten.

Mit dem maximalen Gegenstrom kommen wir vor Vlieland an. Die Verwirbelungen direkt vor der Marina sind beeindruckend. Es ist zwar schon lange dunkel, aber wir sehen es um uns herum regelrecht brodeln. In Richtung der Rotgrünen im Südwesten wird es allerdings schnell wieder ruhiger, hier zieht der Strom nur noch kräftig in eine Richtung. Zu unserer Überraschung ist das Plätzchen, das wir uns in der Karte ausgeguckt haben, vollkommen frei. Insgesamt 7 Ankerlieger drängen sich nahe der ersten Grünen des trockenfallenden Fahrwassers, das von hier aus nach Süden führt. Wir gucken noch einmal in die Karte, ob wir vielleicht doch etwas übersehen haben, aber der Ankermagnetismus scheint diesmal auf unserer Seite gewesen zu sein. Am nächsten Morgen sehen wir, dass inmitten der anderen Ankernden einer dieser großen, holländischen Expeditionssegler liegt, mit denen man eigentlich sofort die Nordwestpassage machen kann oder wenigstens nach Svalbard zu einem Eisbären-Tête-à-Tête aufbrechen könnte. Der muss der erste gewesen sein und alle anderen haben sich um ihn herum angekuschelt. So haben wir wirklich viel Platz und lassen unseren Anker zwischen der Rotgrünen und den anderen fallen. Der Anker sitzt sofort, mit dem Strom lassen wir ihn zweimal so einrucken, dass das Einfahren nur noch eine Alibihandlung ist.


„Auf unserem Ankerplatz südwestlich der Marina Vlieland.“

„Auf unserem Ankerplatz südwestlich der Marina Vlieland.“

Am Samstag gibt der Sommer alles. Wind zum Segeln ist nicht, wenigstens nicht für uns und in unsere Richtung. Vor Vlieland tobt ein fast mediterranes Sommerspektakel, während uns die Gezeit munter mal in die eine und mal in die andere Richtung dreht. Wir genießen den Tag in vollen Zügen und wundern uns, dass einfach alles auf der PINCOYA funktioniert und es nichts zu reparieren gibt. 😂

„Späte Gäste ...“

„Späte Gäste …“


Vlieland -> IJmuiden
Distanz: 65,7 sm Gesamtdistanz 2024: 360,2 sm

„Der Sonntag beginnt noch ganz hübsch, auch der leichte Wind ist noch warm.“

„Der Sonntag beginnt noch ganz hübsch, auch der leichte Wind ist noch warm.“

Der Sonntag beginnt so schön, wie der Samstag geendet hat. Überraschend wurde ein Nordwest angekündigt, der unsere Befürchtungen, doch durch das IJsselmeer fahren zu müssen, hinfällig macht. Doch zunächst ist Geduld gefragt. Wir müssen warten, erst gegen Mittag passt die Tide zu unseren Kurs »außen herum« und dann soll auch der Wind so langsam aus der passenden Richtung kommen.

Aktuell scheinen die Vorhersagen keine zwei Tage zu halten. Was gestern noch galt, gilt oft am nächsten Tag schon nicht mehr. Doch in diesem Fall soll es uns nun mal recht sein, denn der angekündigte Nordwest sollte uns gut bis IJmuiden bringen. Bis ins Haringvliet hinter Rotterdam wird er uns allerdings in keinem Fall bringen, aber mit etwas Glück ist IJmuiden noch unter Segeln drin.

„Der Wetterwechsel soll uns nach IJmuiden bringen.“

„Der Wetterwechsel soll uns nach IJmuiden bringen.“

Als der Tide gegen Mittag endlich passt, sieht es im Westen leider schon recht schwarz aus. Die Wetteränderung ist nicht zu übersehen. Wir sind nicht die einzigen, die diese Möglichkeit nutzen wollen, um im Norden um Vlieland herum zu segeln. Die Vorhersage ist auch wirklich verlockend, der Wind soll zügig über West auf Nordwest drehen. Da nehmen wir auch gerne etwas Regen in Kauf. Also los.

„Hmm ... das war so nicht vorhergesagt.“

„Hmm … das war so nicht vorhergesagt.“

Doch die Sache mit dem »etwas Regen« und der günstigen Winddrehung entwickelt sich dann doch etwas anders. Während wir fast im Regen ersaufen, dreht der Wind umlaufend auf »nirgendwo« und legt sich schlafen. Die Theorie der Capitana, dass der Regen doch eher im Süden durchzieht, bestätigt sich leider nicht, wir enden eher direkt unter den Schleusentoren der dicksten und schwärzesten Regenwolke. Erst als wir so langsam westlich an Texel herankommen, kommt ein leichter Nordwest auf und bläst etwas zögerlich auch den Regen weg. Mit dem immer noch ablaufendem Wasser beginnt die PINCOYA zu rennen und endlich fressen wir mal richtig eine Seemeile nach der nächsten über Grund.

Als die Tide kentert, hat der Wind auf 14 bis 18 kn aufgefrischt. Die Logge, also die Fahrt durch’s Wasser, und die Fahrt über Grund tauschen ihre Werte. Über Grund machen wir nun immer noch gute 5 bis 5,5 kn, aber durchs Wasser geht es nun mit 7 bis 7,5 kn. Es rauscht nur so, auch wenn wir nun nicht mehr ganz so viele Seemeilen über Grund verschlingen.

„Wir segeln schnell der Nacht entgegen.“

„Wir segeln schnell der Nacht entgegen.“

Doch der Sommer von gestern ist weg. Es ist wirklich kalt und der Wind scheint direkt aus Grönland zu kommen. Zehn Seemeilen vor IJmuiden kentert der Strom auf’s Neue und der Home Run beginnt. Kurz vor der Einfahrt von IJmuiden liegt allerdings »Giant 7«, ein riesiger Kabelleger, der von diversen wild blinkenden Aufpasserbooten und zwei Schleppern umschwirrt wird. Es hätte so schön gepasst, aber nun müssen wir noch einmal diesem ganzen Geschehen ausweichen. Vielleicht wird ja hier gerade das Unterwasserkabel für »grünen Strom« von der EU nach England gelegt. Wir haben vor kurzem gelesen, dass die EU zu viel grüne Energie hat und wegen bürokratischer Hürden zu blöd ist, diese überhaupt selbst zu nutzen. Wahrscheinlich machen die Engländer nun mit dem EU-Strom einfach billigen grünen Wasserstoff, den sie dann wieder gewinnbringend an die EU verkaufen können. Vielleicht ist genau das der Green Deal 😂, der so propagiert wird. Lieber ein paar Atomkraftwerke laufen lassen und den grünen Strom zu Schleuderpreise verscherbeln oder gleich ganze Windparks abschalten, sonst lohnen sich hinterher die Kohlekraftwerke wirklich nicht mehr.

„IJmuiden voraus ...“

„IJmuiden voraus …“


Die Marina IJmuiden macht einen eher verlorenen Eindruck. Wenn man mal von den zwangsläufigen Transitgästen absieht, scheint hier nicht viel los zu sein. Inzwischen ist es Montag früh, wir werden wohl bis Dienstag Vormittag bleiben. Dann könnte es weitergehen.


In IJmuiden

„IJmuiden Marina I“

„IJmuiden Marina I“

„IJmuiden Marina II“

„IJmuiden Marina II“

Da wir bisher viel mehr motoren mussten, als wir eigentlich wollten, und wir ja auch Helgoland als billige Tankstelle ausgelassen haben, stellt sich nun die Frage, wann und wo wir tanken. Die Dieselpreise der Autotankstellen liegen in den Niederlanden noch etwas unter Belgien und Frankreich. Doch die nächste Tankstelle ist in IJmuiden-City. Also fragen wir in der Marina, was der Diesel an der Bootstankstelle kostet. Die Antwort lässt es mir schwarz vor Augen werden und ich klammere mich unsicher an den Tresen der Hafenmeisterei. Mit 2,32 € pro Liter stellt die Marina IJmuiden sogar deutsche Autobahntankstellen ganz locker ins Abseits. Vollkommen benommen stammele ich: »Oh, hartelijk bedankt!«. Man soll ja immer ein paar Worte der Landessprache sprechen, deswegen hatten wir uns neben dieser Danksagung auch »Goedemorgen, lekker weer vandaag!« herausgesucht. Doch nun sind wir »bedankt«, werden aber ganz sicher in der Marina nicht betankt. Ich finde das Wortspiel lustig, die Hafenmeisterdame versteht es aber nicht, was ja vielleicht auch gut so ist.

„I'm walking ... “

„I'm walking … “

Und die Capitana wäre nicht die Capitana, wenn sie nicht auch spontan etwas Gutes an diesem Dieselpreis finden könnte. »Wir bewegen uns auf dem Schiff eh zu wenig, ich habe schon mal nach einer Tankstelle in IJmuiden-City geschaut.« Die Worte der Capitana lassen bei dem Schiffsjungen alle Alarmglocken läuten. »Wieviel?« »Nur einzweiundsechzig!« »Hmm, ich meinte eher die Kilometer …« »Dreieinhalb…« »Hin und …?« »Nee, nur hin, aber ohne Steigungen!« Nun stehen 1,62 gegen 2,32. Ich schweige und rechne. Nullkommasieben mal vierzig sind immerhin fast eine Hafengebühr. Außerdem ist ein Lidl nebenan, wo man Schoki kaufen könnte. Und vielleicht auch Brot, wenn’s unbedingt sein muss. Eigentlich könnten wir auch die Klappräder nehmen, aber das wäre das erste Mal in diesem Jahr und ob die nicht doch inzwischen einen Platten haben, weiß keine Socke. Also Sackkarren raus und latschen. Ist ja auch gesund, hat die Capitana gesagt.

Mittags tanken wir 40 Liter nach. Volltanken werden wir auf den Kanalinseln, dort macht das Tanken noch richtig Spaß.

„Betankt und etwas Verpflegung für die nächsten Nachtfahrten.“

„Betankt und etwas Verpflegung für die nächsten Nachtfahrten.“

Obwohl wir eigentlich unser Fitnessprogramm schon durch haben, gehen wir abends noch einmal zum Strand. Die Sache mit den zwei Dosen Bier von Lidl und dem Sundowner verschieben wir auf den nächsten Sommertag. Auf den Dosen steht ein Haltbarkeitsdatum von Juni 2025, da kann also nicht viel passieren, zumal wir ja spätestens auf den Kanaren passende Bedingungen finden werden.

„Schon wieder ist der Sommer vorbei.“

„Schon wieder ist der Sommer vorbei.“

„Die Kiter stört das trübe Wetter nicht wirklich.“

„Die Kiter stört das trübe Wetter nicht wirklich.“

„Aber die Strandhäuschen sind komplett verwaist.“

„Aber die Strandhäuschen sind komplett verwaist.“

Und gleich morgen geht’s weiter, unser Wunschziel wäre Dunkerque.

Stationen:
Vlieland (A)
53° 17′ 35,1″ N, 005° 05′ 15,4″ E

IJmuiden Marina
52° 27′ 29,2″ N, 004° 33′ 50,0″ E