Guernsey und weiter


„Am Morgen ist Hochwasser und nichts mehr von den Höhlen zu sehen.“

„Am Morgen ist Hochwasser und nichts mehr von den Höhlen zu sehen.“

Hors-d’œuvre
Inzwischen haben wir ja selbst schon Bedenken, ob es gut ist, einfach bedenkenlos so über all das zu schreiben, was uns passiert. Wir sind uns auch nicht mehr ganz so sicher, ob das alles wirklich normal ist. Unser »Segel-Fortune« hat ja seinen Namen von der Glücks- und Schicksalsgöttin Fortuna bekommen. Vielleicht liegt in unserem »Segel-Fortune« die Betonung ja doch eher auf Schicksal und weniger auf Glück.

Gleich heute früh sollte es eigentlich nach Guernsey gehen, um dort zu tanken. Und da kaum mit einem Segelwind zu rechnen war, wollte die Capitana den Tagestank auffüllen. Grundsätzlich eine gute Idee, aber die Dieselpumpe, mit der wir den Diesel vom Haupt- in den Tagestank umfüllen, will keinen Diesel mehr ansaugen. Nun haben wir ja im Haupttank die Trittinsche Dieselpest und genau deswegen einen Tagestank eingebaut. Die Diagnose ist einfach, da sitzt wieder so ein Proppen der Dieselpest in der Ansaugleitung. Genau für diesen Fall liegt in der obersten Schublade der Navi-Ecke schon ein Adapter bereit, mit dem wir vom Filter aus, die Ansaugleitung einfach wieder zurück in den Haupttank freiblasen können. Das Prozedere ist einfach, Leitung am Filter abziehen, Adapter auf die Gummibootpumpe stecken und einmal kräftig mit dem Blasebalg durchblasen.
Und schon können wir auch wieder Diesel in den Tagestank füllen.

Und da wir eh gerade im Motorraum zu Gange sind, schaut der Schiffsjunge auch gleich mal nach dem Öl und dem Kühlwasser. Auch diese Diagnose ist einfach, Öl ok 👍, Kühlwasser weg 😳🤔❓😧! Hä???
In Alderney war das Kühlwasser definitiv noch dort, wo es hingehört. Es muss uns auf der letzten Strecke von Alderney nach Sark abhanden gekommen sein. Aber wohin? Zweimal hatten wir dieses Problem schon und beide Male fanden wir das Kühlwasser in der Bilge wieder. Jedes Mal war eine Plastikschlauchtülle undicht geworden und jedes Mal haben wir uns gefragt, warum die Motorprofis von Volvo an einem Motor, der ja auch mal sehr heiß wird, Plastikschlauchtüllen verbauen.

Doch heute ist die Bilge trocken. Kein Kühlwasser weit und breit. Also verfolgen wir die grünlichen Spritzer im Motorraum und finden unser schönes Kühlwasser in der dreckigen Wanne unter dem Motor. Doch wie kommt es dort nun wieder hin?

„Etwas Schlauch und viel Arbeit.“

„Etwas Schlauch und viel Arbeit.“

Nun sind wir noch keine Experten des Kühlsystems unseres Motors, aber ab sofort auf dem besten Weg, welche zu werden. Natürlich kann man nicht so einfach mal in diese oder jene Ecke gucken oder einfach mal den einen oder anderen Schlauch von einem Ende zum anderen prüfen. Und so sind wir schon wieder auf das wichtigste Hilfsmittel für Fahrtensegler angewiesen. Den Rasierspiegel. Langsam arbeiten wir uns voran. Und befühlen mit sauberen Stückchen Küchenpapier auch Stellen, die selbst dem Rasierspiegel verborgen bleiben. Doch nichts, alles ist etwas in die Jahre gekommen, doch eine echte Leckage ist nicht zu finden. Ganz zum Schluss fällt der Blick des Schiffsjungen auf das offensichtlichste Schlauchstückchen des ganzen Kühlsystems. Es liegt direkt vor seiner Nase ganz oben und es sieht – nun ja – nicht mehr ganz so taufrisch aus. Erst prokele ich etwas an einer wulstigen Stelle herum, dann starten wir den Motor und tatsächlich kommen kleine Bläschen aus einem nicht ganz offensichtlichen Loch in dem Schlauch. Kühlmittel kann ja nicht mehr kommen, das ist ja schon längst entkommen.

Die Ursache ist also gefunden, nun brauchen wir zur Reparatur nur noch ein einzölliges Schlauchstückchen. Nur etwa 5 cm, mehr nicht. Der Schiffsjunge verschwindet in seiner Asservatenkammer und kriecht in die hinterste Ecke, wo er all die Schätze aufhebt, die besonders selten gebraucht werden, aber unter keinen Umständen weggeworfen werden dürfen. Geheime Reserven der unersetzlichen Art, immer bereit, um neue Reparaturwunder zu vollbringen. Stolz fördere ich ein Stück einzölligen Hochdruckschlauch zu Tage, der nicht nur gülle-resistent, sondern auch temperaturbeständig bis 150°C ist. Und zu allem Überfluss ist er in einem hübschen Volvo-motorengrün gehalten. Das passt wie die Faust aufs Auge. Schnell beginnt der Schiffsjunge den Deckel der Kühlwasserpumpe zu demontieren und nickt nur mit dem kleinen Hinweis: “Logo!”, als die Capitana fragt, ob wir auch so eine Dichtung haben, die gerade unter den Fingern des Schiffsjungen zerbröselt.

„Die Schmuckdichtung entsteht.“

„Die Schmuckdichtung entsteht.“

Das Kühlwasser haben wir vorher versucht abzulassen, die Sauerei ist trotzdem grenzenlos, denn alles scheinen wir nicht rausbekommen zu haben. Nach 20 Minuten passt schon mal das neue Schlauchstück, nun müssen wir uns nur noch eine neue Dichtung basteln. Alle Dichtungen für einen Motor kann man als Ersatzteil in keinem Fall dabei haben, ganz abgesehen davon, würden die Volvo Originalersatzteile jeden Budget-Rahmen sprengen. Also haben wir eine Packung Dichtungspapier dabei, denn der sparsame Motorbastler liebt Origami und schneidet sich seine Dichtungen grundsätzlich selbst. Flugs ist der Umriss angezeichnet und schon schnippeln wir mit der Nagelschere der Capitana auch schon die Innenform hin. Eine Schmuckdichtung entsteht unter unseren Finger, die ganze Sache kann gar nicht mehr anders als ein Erfolg werden.

Doch in Guernsey müssen wir nun nicht nur Diesel kaufen, sondern auch einen Laden finden, in dem wir neues Kühlmittel bekommen. Das aufgefangene Kühlmittel filtern wir mit einem Teefilter aus Papier und füllen den Rest mit unseren Restbeständen auf. Das reicht nicht ganz, aber gerade so.
Dann der Testlauf … wow … alles dicht. 👍

„Fertig, unten rechts der Übeltäter!“

„Fertig, unten rechts der Übeltäter!“

Danach dauert es dann nur noch einmal genauso lange, bis wir wenigstens die gröbsten Sauereien wieder beseitigt haben. In die Wanne unter dem Motor stopfen wir erst einmal vier Windeln, die können den Rest des ausgelaufenen Kühlmittels ganz in Ruhe aufsaugen und werden später entsorgt.

So sollten wir aber erst einmal bis Guernsey kommen. Die neun Seemeilen sind ein guter Test, zumal sich nun auch der letzte Segelwind verdrückt hat.


Guernsey
Sark, Derrible Bay -> Guernsey, Saint Peter Port
Distanz: 9,5 sm Gesamtdistanz 2024: 726,0 sm

„Auf zum Tanken! Wie man an dem Wasserstand sieht, hat unsere Reparatur doch etwas gedauert.“

„Auf zum Tanken! Wie man an dem Wasserstand sieht, hat unsere Reparatur doch etwas gedauert.“

„Auf halben Weg liegt Herm im Norden.“

„Auf halben Weg liegt Herm im Norden.“

Also motoren wir nach Guernsey und gucken alle 20 Minuten mal nach, ob der Motor noch ganz dicht ist. Die Sonne scheint und schon bald lassen wir den Anker in der Havelet Bay südlich des Hafens und der Marinas von Saint Peter Port fallen. Gemütlich ist der Ankerplatz nicht, wie in allen Buchten auf den Kanalinseln sorgt der Schwell auch hier für ständige Unruhe. Bei Niedrigwasser etwas weniger und bei Hochwasser etwas mehr, aber es geht nie ohne Rollen und Stampfen ab.

Eigentlich wollten wir noch am Montag tanken, doch nun geht es gleich doppelt nicht mehr. Erstens schließt die Tanke um 17:00 und zweitens ist Niedrigwasser. Bei Niedrigwasser fällt der Schwimmsteg vor der Tanke trocken und wenn das Niedrigwasser um die Mittagszeit liegt, dann engt das die Geschäftszeiten der Tanke schon ganz schön ein.

„Abends in der Havelet Bay im Süden von Saint Peter Port“

„Abends in der Havelet Bay im Süden von Saint Peter Port“

Doch heute reicht es uns auch erst einmal. Die Malaise mit dem Motor hat unseren hübschen Plan, uns gleich am Dienstag mit dem kurzen Nordwest schnurstracks nach Süden in die Bretagne zu verdrücken, schon wieder über den Haufen geworfen. Auch Kühlmittel werden wir heute nicht mehr bekommen, der Laden mit Autozubehör ist nicht gerade fußläufig zu erreichen und hat nun auch schon bald geschlossen. Also bleiben wir, wo wir sind, lassen uns durchschaukeln und freuen uns, dass der Motor bisher dicht hält.


„Am Morgen sieht Saint Peter Port schon freundlicher aus.“

„Am Morgen sieht Saint Peter Port schon freundlicher aus.“

Am nächsten Morgen, checken wir noch einmal die Dieselpreise in Saint Peter Port. In Alderney war das ja doch eine herbe Überraschung. Aber hier auf Guernsey macht Tanken noch richtig Spaß. 0,91 £ bzw. 1,04 € sind schon ein echtes Argument. Das spart mal schnell 60 bis 70 Cent pro Liter. Es ist zwar roter Diesel, aber das ist uns egal, denn erstens darf man im Haupttank und einem Reservekanister bis 20 l auch roten Diesel in die EU mitbringen und zweitens ist die deutsche Wasserschutzpolizei, die ja manchmal doch die ein oder andere Gesetzeslage nicht ganz so gut kennt und gerne erst einmal etwas behauptet, was schlicht falsch ist, weit entfernt. So tanken wir 188 Liter und freuen uns richtig über die 195 €, die wir dafür bezahlen müssen.

„Tankvorbereitungen. Alles wird befüllt, dazu müssen wir die zweietagige Backskiste fast ganz ausräumen.“

„Tankvorbereitungen. Alles wird befüllt, dazu müssen wir die zweietagige Backskiste fast ganz ausräumen.“

„Auf dem Weg zur Tanke.“

„Auf dem Weg zur Tanke.“

„Im Innenhafen liegt die Tanke voraus“

„Im Innenhafen liegt die Tanke voraus“


Doch leider hat der Schiffsausrüster an der Tanke keinen Kühlerfrostschutz. Zurück auf unserem schaukeligen Ankerplatz machen wir das Dinghy und die Wanderschuhe klar, um noch irgendwo Frostschutz aufzutreiben. Ohne aufzufüllen, wollen wir nicht los. Das Dinghy ziehen wir an der Slippe vor der Burg hoch und latschen los. Bis zu dem Auto-Shop, den wir gefunden haben, sind es gut 3 km. Doch unten am Hafen finden wir noch einem Schiffszubehörladen und der hat in der Tat Kühlerfrostschutz.

„Auf zur Kühlmittelversorgungswanderung.“

„Auf zur Kühlmittelversorgungswanderung.“

Da wir mal davon ausgehen, dass Original-Volvo-Penta Frostschutz sich nur im Preis von “normalem” Frostschutz unterscheidet, nehmen wir den normalen für die Hälfte. In jedem Fall weiß man auf Guernsey, wie man Geschäfte macht, denn der normale ist eine Selbstabfüllung und reiht sich immer noch problemlos in das Preisgefüge der Kanalinseln ein. Doch im Angesicht der Strecke, die sonst noch vor uns liegen würde, aber auch in der Gewissheit, dass auf zollfreien Inseln immer alles doppelt so teuer ist wie in normalen Zollgebieten, zahlen wir fast schon wieder gerne die 22,50 € für 5 Liter 50/50 – Mischung. Zuhause stehen zwar 20 ungepanschte Liter für 30 €, die haben allerdings den großen Nachteil, dass sie für uns gerade ziemlich unerreichbar sind. So verstauen wir unser 5-Liter-Schnäppchen erst einmal im Gummiboot und gehen noch einmal in Richtung City, um Brot zu kaufen.

„Die Marinas von Saint Peter Port. Wir sind glücklicherweise autark und müssen uns das nicht antun. Unten rechts das Sill, das verhindert, dass die gesamte Marina trocken fällt.“

„Die Marinas von Saint Peter Port. Wir sind glücklicherweise autark und müssen uns das nicht antun. Unten rechts das Sill, das verhindert, dass die gesamte Marina trocken fällt.“

Nun sehen wir, dass der eine Bootsladen auch Campingaz in diesen 2,7 kg Flaschen hat. Nicht, dass wir nun auf die irre Idee verfallen sind, nicht mehr selbst umzufüllen und wieder original Campingaz zu kaufen. Aber zwei unserer Flaschen sind inzwischen so verrostet, dass wir schon ganz gerne neue hätten. Nach der Antwort auf meine Frage, wieviel denn so ein Fläschchen im Tausch kostet, also lediglich die 2,7 kg Butan❗️, zittern mir die Knie vor Entsetzen und Astrid muss mich an der Eingangstreppe stützen. Unglaubliche 42 £, also 47,90 € klingen mir wie ein ewiges Gruselecho noch lange in den Ohren. Den Spitzenreiter hatten wir bisher mit 36 € in Holland, aber so eine zollfreie Insel macht eben noch ganz andere Preise möglich. Wenn wir selbst befüllen, zahlen wir übrigens für 6 kg Butan 15 € und die gibt es an jeder Tanke. Das erklärt vielleicht meine Benommenheit, die bis Coop anhält.


„In Saint Peter Port“

„In Saint Peter Port“

Also Brot und noch eine kleine Runde in Saint Peter Port. Brot bekommen wir bei Coop. Original englisches Brot, das sich ja dadurch auszeichnet, dass es federleicht ist und fast beliebig oft zu seiner ursprünglichen Form zurückfindet, wenn man es zusammendrückt. Geschmacklich liegt es im unteren Drittel und kauen erübrigt sich, da es sich im Mund so schnell auflöst, dass man das Gefühl hat, den Käse einfach nur so gegessen zu haben. Aber die Nähe zu Frankreich zeigt wohl doch auch hier seine Wirkung, denn all den Franzosen, die zum Tanken auf die Kanalinseln kommen, wird ein original Baguette im »Style Parisien« geboten. So ein Baguette würde zwar in Paris zu einem Volksaufstand führen, aber es hat tatsächlich so etwas wie eine Kruste. Es krümelt also beim Schneiden, Brechen oder Reinbeißen, was von englischem Brot vollkommen unbekannt ist, da das ja auch rein brot-physikalisch unmöglich ist.

„Am Hafen“

„Am Hafen“

Unser Spaziergang durch Saint Peter Port bestätigt dann unseren Eindruck von 2019. Die ein oder andere Bucht von Guernsey ist ja durchaus eine Reise wert, natürlich für Segler auch unbedingt die Tankstelle, doch warum Saint Peter Port auch von Kreuzfahrtschiffen angelaufen wird, ist uns vollkommen unerklärlich. Aber irgendetwas muss diese Stadt ja haben, denn sonst wäre nicht auch der Yachthafen so rappelvoll.


Ab in die Bretagne
Guernsey, Saint Peter Port, Havelet Bay (GB) -> Anse de Brèhec (F)
Distanz: 49,6 sm Gesamtdistanz 2024: 775,6 sm

„von Guernsey, Saint Peter Port -> in die Anse de Brèhec in Frankreich“

„von Guernsey, Saint Peter Port -> in die Anse de Brèhec in Frankreich“

Was nun? Wir checken die Wetterlage, denn wir wollen schon bald weiter. Doch in den nächsten Tagen gibt es ein inflationäres Überangebot von Südwestwind. Das ist nicht gerade die beste Windrichtung, um die Bretagne im Südwesten zu erreichen. Zumal man sich auch noch nicht einig ist, ob nun dieses dicke Tief mit seinen Ausläufern doch noch einmal auf den Kanalinseln vorbeischaut oder lieber nur Irland und England behelligt.

Es ist schon 15:30, als wir alles wieder so verstaut haben, dass wir los könnten. Vor uns liegen rund 47 Seemeilen, also eine Strecke, für die wir bei einem Schnitt von 5 Knoten schon rund 9 1/2 Stunden brauchen. Die Vorhersage für heute ist aber immer noch vielversprechender als für morgen und die nächsten drei Tage. Also beschließen wir loszusegeln. Ziel ist die Anse de Brèhec, dort waren wir vor genau 5 Jahren schon einmal und die Bucht ist problemlos auch nachts anzulaufen, was man von der übrigen Nordküste der Bretagne nicht gerade sagen kann. Die ist mit ihren vielen Felsen und Inselchen schon tagsüber eine echte Nummer.

„Es ist ein knapper Anlieger, aber wir sausen direkt auf die Anse de Brèhec zu“

„Es ist ein knapper Anlieger, aber wir sausen direkt auf die Anse de Brèhec zu“

„Guernsey geht, Frankreich kommt“

„Guernsey geht, Frankreich kommt“

Und dann rauscht es nur so los. Wir wissen nicht, was in den Wind und unser Segelschicksal gefahren ist, aber es läuft so phantastisch, wie wir es nie für möglich gehalten hätten. In nur 8 Stunden, inklusive der zwei Ankermanöver am Anfang und am Ende, rauschen wir nur so Richtung Süden. Mit und ohne Stromunterstützung und -versatz geht es die ganze Zeit zwischen 6 und 7 kn durchs Wasser. Es ist unglaublich. Die Windsteuerung unseres Autopiloten stellen wir auf 40° am Wind ein und müssen auf den letzen Meilen sogar noch deutlich abfallen. Segeln vom Feinsten und fast die ganze Zeit zeigt sich nicht ein einziges Wölkchen am Himmel. Es ist zwar kühl, aber das ist in diesem Moment alles egal.

„Ein wunderbarer Segeltag ist noch nicht ganz zu Ende“

„Ein wunderbarer Segeltag ist noch nicht ganz zu Ende“

Wenige Minuten nach Mitternacht fällt unser Anker in der Anse de Brèhec. Was war das nur für ein Traumsegeltag und ein Abschluss für die Kanalinseln?

Guernsey, Saint Peter Port, Havelet Bay (GB)
49° 26′ 59,2″ N, 002° 31′ 41,4″ W

Anse de Brèhec (F)
48° 43′ 36,3″ N, 002° 56′ 17,2″ W