Warten vor Camaret-sur-Mer


Der Sommer, der uns auf unserer letzten Etappe nach Camaret-sur-Mer so unvermutet überrascht hat, hat sich leider auch ebenso schnell wieder verdrückt, wie er kam. Ab und an ist es vor Camaret-sur-Mer zwar auch angenehm sonnig und warm, …

„An einigen Tage ist es so ...“

„An einigen Tage ist es so …“

… aber die überwiegende Anzahl unserer Wartetage ist doch eher grau, kühl, trüb und feucht.

„... an zu vielen anderen aber so.“

„… an zu vielen anderen aber so.“

Es ist nicht wirklich kalt, aber für ein echtes Sommergefühl reicht es dann doch nicht. Die Warterei auf ein passendes Wetterfenster, um endlich in die zuverlässige Wärme zu segeln, ist schon etwas nervig.

„Unser Warteplatz vor Camaret-sur-Mer“

„Unser Warteplatz vor Camaret-sur-Mer“

So haben wir viel Zeit an Bord. Zeit, um mal bei den Blogs aufzuholen, aber auch um unsere nächste Offshore-Etappe vorzubereiten. Als wir hier ankamen, hatten wir uns noch auf einige Landausflüge gefreut, doch nun freuen wir uns eher über unseren trocken Decksalon. Wie im letzten November in Norwegen müssen wir nun auch hier den Generator laufen lassen, um Wasser zu machen. In dem tagelangen, nebelartigen Sprühregen bringen unsere Solarzellen mal maximal 10 A. Das reicht zwar für unser Alltagsleben, aber nicht, um Wasser zu machen. Mit einem echten Sommer hat das alles recht wenig zu tun und wir lesen etwas neidisch von den Hitzewellen in Deutschland. Wem solche Hitzewellen zu viel sind, der sollte sich ein Schiff kaufen und uns einfach folgen. Wir haben ganz offensichtlich eine Garantie für Scheißwetter im Schlepptau. Das hört sich nicht nur frustriert an, sondern ist es auch.

„Die Marina von Camaret-sur-Mer“

„Die Marina von Camaret-sur-Mer“

Nur gut, dass wir keine Zeit mehr hatten, den Umweg über Schottland und Irland zu nehmen. Wenn wir aktuell sehen, was dort durchzieht, dann ist das absolut dieselbe Grütze wie im letzten Jahr. Ein dicker Klopfer nach dem nächsten sucht Irland, England und die Nordsee heim, die hätten unseren Zeitplan komplett geschrottet. Was für ein Glück, dass wir umplanen mussten, weil wir nicht rechtzeitig fertig geworden sind. Wie es aussieht, wären wir wohl so in Irland stecken geblieben und gar nicht weiter gekommen.


Doch die Tage, an denen die Sonne mal rauskommt, nutzen wir jedes Mal auch gleich, um uns die Beine etwas zu vertreten und einige Einkäufe zu erledigen. Dann ist Camaret-sur-Mer wirklich sehr schön, aber auch recht touristisch.

„An der Marina im alten Hafen.“

„An der Marina im alten Hafen.“

„Im alten Hafenbecken, gibt es noch die Marina für kleiner Schiffe. Hier gibt es kaum einen Platz für Gäste. Aber man kann gut mit dem Dinghy anlanden und ist direkt in der City.“

„Im alten Hafenbecken, gibt es noch die Marina für kleiner Schiffe. Hier gibt es kaum einen Platz für Gäste. Aber man kann gut mit dem Dinghy anlanden und ist direkt in der City.“

„Wir liegen vor den Marinas in der östlichen Bucht sehr gut.“

„Wir liegen vor den Marinas in der östlichen Bucht sehr gut.“

„Die Ufermeile von Camaret-sur-Mer.“

„Die Ufermeile von Camaret-sur-Mer.“

„Die alte Werft im alten Hafenbecken.“

„Die alte Werft im alten Hafenbecken.“


Die Reaktivierung des Iridium GO! Exec
Für unsere nächste Offshore-Etappe wollen wir den Iridium GO! Exec wieder in Betrieb nehmen. Der große Vorteil des Exec gegenüber dem normalen Iridium GO! ist ja nicht nur der viel höhere Datendurchsatz, sondern auch die Möglichkeit dieselbe Certus-Card immer wieder zu aktivieren und zu deaktivieren. Grundsätzlich funktioniert das alles auch wie beworben und die Wiederinbetriebnahme ist tatsächlich kein Problem.

Doch Predictwind ist das Ryanair der Wettervorhersagen und der Satelliten-Kommunikation. Wir haben den Verdacht, dass beide ihre Entwickler austauschen oder bei demselben Serviceprovider programmieren lassen. Man muss höllisch aufpassen, um sich nicht irgendwelche »Extras« einzufangen. Und dazu muss man sich vorher genau überlegen, was man wirklich braucht oder haben möchte. Sonst ist es schwierig, sich in diesem Dschungel zu orientieren und die Streu vom Weizen zu trennen. Genauso, wie bei Ryanair einige unbedachte Clicks aus einem Billigflug einen normalteuren Standardflug machen, lassen einige unbedachte Clicks bei Predictwind die Kosten explodieren. Keine Frage, das Marketing von Predictwind ist super und auch schlüssig, doch es ist fraglich, ob der Kunde das, was er am Ende in seinem Warenkorb hat, auch wirklich so braucht und auch haben wollte. Denn es gibt ja durchaus Möglichkeiten, die ganze Sache mit der Sat-Kommunikation und den Grib-Files preiswerter und vielleicht sogar noch etwas besser zu gestalten.

Die erst Hürde, die wir auf der WebPage von Satellite-Predictwind nehmen müssen, ist die, dass uns der Wunsch-Airtime-Plan, den wir haben wollen und den wir auch schon einmal hatten, gar nicht mehr zur Reaktivierung angeboten wird. Hm…🤔 Eine kleine Recherche zeigt aber sofort, dass er durchaus noch von Predictwind angeboten wird. Also chatten wir mit dem netten Bot aus Neuseeland, kommen aber mit ihm nicht so recht ans Ziel. Nun hat Predictwind, das muss man ihnen wirklich lassen, nicht nur richtig gute Bots, sondern auch eine sehr gute Hotline. Doch unsere europäischen Wachzeiten passen nicht ganz zu den Arbeitszeiten in Neuseeland. Nach einigem Hin und Her per Mail, stellt sich heraus, dass der von uns gewünschte 25/25-Airtime-Plan leider »due to a technical issue« von der WebPage verschwunden ist, sich aber die Entwickler sofort kümmern werden. Und das tun sie dann auch und nach einer weiteren Nacht können wir ihn tatsächlich auswählen und buchen. Bis dahin wurden uns nur die richtig teuren Airtime-Pläne mit einer Unlimited-Komplettlösung inkl. einer Predictwind-Flatrate angeboten. Wir hegen den Verdacht, dass der »technical issue« vielleicht doch eher eine kleine Marketingmaßnahme war. 😂

Nun gut, aber nun haben wir unseren Wunschplan und in dem Kaufprozess können wir auch all die klitzekleinen Links finden, mit denen man weiterkommt, ohne seinen Warenkorb mit Extras zu füllen. Wie gesagt, es funktioniert alles, aber man muss ständig aufpassen. Ryanair lässt grüßen!

„Und ebenso, wie unser Airtime-Plan weg war, ist plötzlich unsere Ankerboje weg. Wenn man sich zu oft um sich selbst dreht, verschlingt das manchmal die Trip-Leine.“

„Und ebenso, wie unser Airtime-Plan weg war, ist plötzlich unsere Ankerboje weg. Wenn man sich zu oft um sich selbst dreht, verschlingt das manchmal die Trip-Leine.“


Doch was ist nun mit den Grib-Files?
Wenn man via Satellit Gribs in die Predictwind-OffshoreApp laden möchte, dann muss man dazu wenigstens das Standard-Abo von Predictwind buchen, was auch gleich noch einmal 99 $ für drei Monate kostet. Das hatten wir im letzten Jahr auch tatsächlich so gemacht, weil uns zu diesem Zeitpunkt nichts Besseres einfiel. Doch man kann über die normale Data-Schnittstelle des Iridium auch Grib-Files von z.B. SailDocs bekommen. So wie das die Kurzwellenfunker machen, eMail mit Anfrage hin und dann kommt eine eMail mit den angeforderten Gribs zurück.

„Nicht nur die Tage sind trüb, auch die Nächte stehen ihnen in nichts nach.“

„Nicht nur die Tage sind trüb, auch die Nächte stehen ihnen in nichts nach.“

Doch nun sind wir zufällig auf LuckGrib gestoßen. Ein richtig toller GribViewer, für den die Gribs verschiedenster Modelle auch zum Download zur Verfügung gestellt werden. Wir haben noch nicht alles in dieser App herausgefunden, aber wir sind schon jetzt ziemlich begeistert, weil sie wesentlich besser als diese verwarzte OffshoreApp von Predictwind funktioniert. Und sie unterstützt mit einem eigenen und wohl auch sehr effizienten Zip-Format auch direkt die Satelliten-Kommunikation via des Iridium Go! exec. Das alles macht bisher einen sehr guten Eindruck und deswegen probieren wir nun die ganze Geschichte mal mit der Trail-Version auf unserem Trip nach Madeira aus. Natürlich kostet die App auch etwas. Der Viewer kostet 30 $ und das Modul für den Offshore-Download 60 $ jeweils im Einmalkauf. Nun kann man solchen Kauf-mich-einmal-und-freu-dich-bis-an-dein-Lebensende-Angeboten ja durchaus kritisch gegenüberstehen, doch selbst wenn das irgendwann einmal nicht mehr funktioniert, der Einmal-Kauf kostet so erst einmal genauso viel wie ein dreimonatiges Standard-Abo bei Predictwind. Da kann man also nicht viel falsch machen.

Und abgesehen davon, sind wir ja inzwischen auch sehr zufriedene OpenCPN-User. Auch in OpenCPN kann man Gribs laden und die Gribs aus LuckGrib kann man passend exportieren. D.h., wir lassen nun auch »offshore« mal den ganzen Kram von Predictwind hinter uns und haben nur noch die Certus-Card für den Exec von Predictwind. »Onshore« haben wir das ja eh schon gemacht, weil Windy einfach unschlagbar ist. Und die Kombination aus Windy und den Offline-Daten in LuckGrib scheint uns aktuell tatsächlich die absolut beste Lösung zu sein.


Warten auf ein Wetterfenster

„Bretonisches Sommerwetter ☹️“

„Bretonisches Sommerwetter ☹️“

Doch das Warten vor Camaret-sur-Mer ist schon so eine Art Geduldsprobe für unsere Geduld. Unser nächstes Etappenziel ist Porto Santo und wir wollen etwa 100 sm westlich von A Curuña, also der nordwestlichen Ecke der Iberischen Halbinsel, auf Südkurs gehen, um den Orcas möglichst gut auszuweichen. Doch bis dahin sind es allein schon mal rund 400 Seemeilen oder 3 1/2 Tage. Da man sich auf die ersten drei bis vier Tage einer Vorhersage schon ganz gut verlassen kann, halten wir nach einem Wetterfenster Ausschau, dass uns gut über die Biskaya bringen könnte. Doch genau hier liegt das Problem. Irgendein Wetterchen, das passt und mal länger als 36 oder 48 Stunden hält, scheint es nicht zu geben. Alles endet immer zuverlässig in einem Südwestwind oder in einer Flaute. Von einem hübschen Downhill-Trip über vier Tage ist weit und breit nichts zu sehen.

Zu allem Überfluss ist nun auch noch Ernesto dabei, sich gerade in der Karibik zu entwickeln. Das hört sich weit weg an, aber der Bursche wird ganz sicher seinen Kurs auf Europa nehmen, wenn er vor Nordamerika fertig randaliert hat. Und so schauen wir auch gespannt auf Ernesto, denn selbst wenn er eine eher nördliche Bahn nimmt, beeinflusst er das Wettergeschehen auf dem Atlantik ganz erheblich.

Nach jeder neuen Wettervorhersage versuchen wir uns an unsere guten Vorsätze zu erinnern und sagen uns immer wieder, dass wir ja noch sehr früh dran sind und alle Zeit haben, auf ein günstiges Wetterchen zu warten. Dennoch ist es schwer, nicht unruhig zu werden, zumal das bretonische Wetter nicht gerade zum Abwarten einlädt.


Doch wen schreckt schon das bretonisches Wetter außer uns?

„Der wetterharte Nachwuchs“

„Der wetterharte Nachwuchs“

Jeden Tag kommen die kleinen und größeren Segelschüler mit Optis, Jollen und kleinen Strandkatamaranen raus und üben. Egal ob es regnet, diesig ist oder auch Nebelschwaden über die Bucht ziehen. Besonders die ganz Kleinen in ihren Optis bringen bei jeden Wetter wirklich Erstaunliches zu Stande und segeln mit ihrer Lehrerin auch ziemlich weit auf die Bucht hinaus. Wenn man diese Begeisterung der Kleinen und Großen jeden Tag sieht, egal wie bretonisch das Wetter auch ist, erscheint es einem nicht mehr ganz so verwunderlich, dass die Franzosen das Hochseesegeln international dominieren.


… und weiter
Am Donnerstag hat sich die Vorhersage dann schon wieder komplett gedreht. Das, was für den Dienstag noch gut aussah, hat sich rückstandslos verdrückt, aber dafür könnte es nun der Samstag sein. Ernesto, der Hurricane, der sich gerade vor der Ostküste Nordamerikas vergnügt, zieht zwar brav weiter nach Norden ab, hat aber doch die Geburtenrate von Tiefdruckgebieten vor Nordamerika angekurbelt. Das sorgt für Unruhe, die uns für unseren Start nach Süden auch nicht gerade gelegen kommt.

„An der Ufermeile von Camaret-sur-Mer“

„An der Ufermeile von Camaret-sur-Mer“

„Spaziergang in Camaret-sur-Mer I“

„Spaziergang in Camaret-sur-Mer I“

„Spaziergang in Camaret-sur-Mer II“

„Spaziergang in Camaret-sur-Mer II“

Aber dennoch, der Samstag sieht gut aus. So lassen wir unseren Müßiggang wie eine heiße Kartoffel fallen und bereiten den Start für Samstag vor. All die Dinge, die wir bisher in der Gewissheit aufgeschoben haben, noch genügend Zeit zu haben, kommen nun auf einen Extrazettel, der bis Freitagabend abgearbeitet werden muss. D.h. auch, wir müssen sofort einkaufen und da Camaret-sur-Mer unser letzter Stopp in Frankreich ist, wollen wir auch einfach mal versuchen, unsere vollkommen verrostete Campingaz-Flasche zu tauschen. Schließlich haben die Franzosen ja diese Gelddruckmaschine einmal erfunden. Die Flasche ist zwar Schrott, aber eben ein Mehrwegschrott. Und das alles muss nun auch schnell gehen, denn die Capitana hat betont, dass sie nur recht ungerne nass werden möchte. Ab 14:00 soll es schon wieder regnen.

Doch der Regen 🌧️ beginnt schon auf halbem Weg zur Slippe 🥺. Irgendwie stand vorhin im Raum, dass der Schiffjunge immer etwas trödelig ist. Auch deswegen bin ich demonstrativ in kurzer Hose und T-Shirt aufgebrochen. Man kann auch ein knappes Timing ruhig mal mit etwas Optimismus unterstreichen. Nun tue ich einfach so, als ob ich gar nichts merke, während sich die Capitana die Kapuze ihrer Regenjacke über den Kopf zieht. Vor dem Bootszubehörladen stehen wir um 12:20 vor verschlossenen Türen, obwohl er eigentlich durchgehend geöffnet haben sollte. Es ist Donnerstag. Hmm….

Nun gut, dann wenigstens einkaufen. Ein flüchtiger Blick auf’s Regenradar zeigt, dass es unser Regengebiet, das uns gerade bedröppelt, gar nicht gibt und es erst später beginnen soll zu regnen. Und GoogleMaps verkündet auch für Super-U “will close 7pm”. Also hin. Um 13:02 öffnen sich allerdings die Türen nicht mehr, im Laden ist es dunkel und nur noch wenige Kunden kommen vollbepackt unter der Aufsicht eines riesigen, tätowierten Bodybuilders aus dem Laden. Der steht wie Meister Proper mit verschränkten Armen im Eingang und obwohl wir kein Französisch sprechen, verstehen wir sofort, dass es nun wohl auch mit unserem Einkauf nichts mehr wird.

Auf dem Rückweg googeln wir nach Feiertagen in der Bretagne. Wir haben da so einen Verdacht! Zudem tobte gestern auf der Ufermeile von Camaret-sur-Mer eine lautstarke Party mit Livemusik bis spät in die Nacht.

„Party im Dunst ...“

„Party im Dunst …“

Vielleicht der bretonische Unabhängigkeitstag, der seit 1384 immer auf einen Donnerstag fällt, sofern der 15. August keiner ist. Doch weit gefehlt, es ist ein viel älterer Feiertag, denn in der Nacht von gestern auf heute ist Maria in den Himmel gefahren. Grund genug für eine Party und dazu noch alle Geschäfte zu schließen. Etwas durchnässt treten wir unseren Rückweg an. Doch auf halbem Weg zurück wird unser illegales Regengebiet nun auch noch von dem offiziellen Regengebiet eingeholt. So begleitet uns der Doppelregen bis auf die PINCOYA. Mit unseren Vorbereitungen sind wir noch nicht so recht vorangekommen, aber wir schauen sicherheitshalber erst einmal, ob sich die Vorhersagen nicht doch schon wieder geändert haben. Vielleicht müssen wir ja auch gar nichts mehr machen und können einfach weiter warten.
Doch der Samstag steht weiterhin ganz oben auf der »Wir-fahren-los-Liste«.


„Spaziergang in Camaret-sur-Mer III“

„Spaziergang in Camaret-sur-Mer III“

„Spaziergang in Camaret-sur-Mer IV“

„Spaziergang in Camaret-sur-Mer IV“

Nachdem Maria nun gebührend verabschiedet wurde, öffnen die Geschäfte am Freitag wieder. Der nette Verkäufer guckt unsere alte Campingaz-Flasche zwar etwas skeptisch an, aber an der ein oder anderen Stelle schimmert noch das Original-Campingaz-Hellblau durch den Rost und die Form der Flasche stimmt ja grundsätzlich auch noch. Und bei Super-U ist von Meister Proper weit und breit nichts zu sehen und so schleppen wir drei volle Taschen gegen das Verhungern in den nächsten 9 Tagen zu unserem Gummiboot.

„Einkaufstour“

„Einkaufstour“

Die PINCOYA ist bereit und wir kochen noch einen großen Topf Chilli con Carne vor. Das hat sich bewährt, denn wenn man das Chilli etwas dicker lässt, schwappt es auch bei Seegang nicht gleich vom Teller. Das ist ähnlich wie mit Kartoffelbrei, der hält bis Windstärke 8 auf dem Teller und hat auch noch andere Vorteile, die hier nicht erwähnt werden müssen.

„Verhungern werden wir erst einmal nicht!“

„Verhungern werden wir erst einmal nicht!“

Dann sind wir fertig und die Vorhersage ist immer noch davon überzeugt, dass Samstag der Tag der Tage ist.

„Am Samstag ist auch großes Traditionssegler-Treffem in Camaret-sur-Mar.“

„Am Samstag ist auch großes Traditionssegler-Treffem in Camaret-sur-Mar.“

„Und einer der Klassiker kreuzt in aller Seelenruhe durch das Ankerfeld.“

„Und einer der Klassiker kreuzt in aller Seelenruhe durch das Ankerfeld.“

11. – 17.08 vor Camaret-sur-Mer
48° 16′ 46,5″ N, 004° 35′ 06,6″ W