Arbeitstage auf Martinique


Sainte-Anne I -> Le Marin -> Sainte-Anne II
Distanz: 6,6 sm – Gesamtdistanz 2025: 3.481,0 sm

„Gleich am Montagmorgen geht's rein nach Le Marin“

„Gleich am Montagmorgen geht's rein nach Le Marin“

„Sainte-Anne, hunderte von Seglern ankern hier, es ist mit der überfüllteste Spot in der Karibik.“

„Sainte-Anne, hunderte von Seglern ankern hier, es ist mit der überfüllteste Spot in der Karibik.“


Der Überraschungsherd
Unsere Arbeitsliste für Martinique ist lang. Doch was heißt hier Arbeitsliste, es ist eher eine Alltagsliste. Einkaufen, Waschen, Unterwasserschiff reinigen, Opferanoden checken, Schraube reinigen, Haus- bzw. Schiffsputz machen usw. usw. Echte Arbeit macht uns nur unser alter Herd. Eigentlich sind wir ja mit solchen Sachen nicht so empfindlich und können durchaus auch mal mit Unzulänglichkeiten leben, aber seit einigen Wochen haben wir kein gutes Gefühl mehr und dieses ungute Gefühl wird zudem auch noch immer schlechter. Theoretisch könnte man auch versuchen, unseren alten Herd mit einigen Ersatzteilen wieder hinzubekommen, aber im Laufe der Jahre haben sich all die Brennerteile so ineinander gefressen, dass es unmöglich ist, die Brenner zu zerlegen.

Also brauchen wir einen neuen Herd, da geht kein Weg mehr dran vorbei. Von Eno gibt es auch ein Nachfolgemodell, das passen sollte. Eigentlich wollten wir uns diesen Herd von SVB aus Deutschland nach Saint Martin schicken lassen. Das ist eine Supersache, denn Saint Martin ist wirklich steuerfrei und so hätten wir die MwSt gespart und auf Saint Martin auch keine andere Steuer zahlen müssen. Aber SVB war von dieser Idee nicht so wirklich begeistert, weil sie immer wieder viel Ärger mit Reklamationen aufgrund von Transportschäden haben. Alles, was sich gut verpacken lässt und nicht so empfindlich ist wie ein Herd, wäre kein Problem, aber ein Edelstahlherd dann doch lieber nicht. Also haben wir recherchiert und auf unsere Arbeitsliste für Martinique den Herd an die erste Stelle gesetzt. Wohlwissend, dass alles in der Karibik um einiges teurer ist und wohlwissend, dass in der Karibik alles etwas länger dauert und anders läuft, als man sich das als deutsches Seelchen so wünscht. Unser Riggproblem aus 2023 und die Wochen, die es zur Lösung gebraucht hat, und das Theater in der Karibik, ein kleines, neues Gummiboot zu bekommen, das nicht so riesig ist, dass es einen 15PS Außenborder braucht, haben wir noch in bester Erinnerung. So sind wir auf einiges gefasst.

„Der Glücksfund!“

„Der Glücksfund!“

Doch darauf, dass wir innerhalb von zwei Stunden genau den Herd bekommen, den wir suchen und dann auch noch zu einem Preis, der mit dem Preis ohne MwSt plus Transportkosten aus Deutschland absolut konkurrieren kann, darauf waren wir nun wirklich nicht gefasst. Schon bei Caraïbe Marine ist das Modell, das wir suchen, am Lager. Zwar für 1.299 €, was rund 400 € mehr sind als bei SVB ohne MwSt, doch für die Karibik ist so ein Preisunterschied ja immer noch ein echtes Schnäppchen. Nach einer Gedenkminute hätten wir das auch sogar bezahlt, wenn nicht in diesem Moment der Zufall um die Ecke gekommen wäre. Denn gleich um die Ecke ist auch Le Ship. Und als wir so »gedenkminutentechnisch« um eben diese Ecke schlendern, denken wir in dieser Minute: »Ach, lass uns da doch auch noch mal gucken.« Und siehe da, dort steht der identische Herd für 1.199 € und daneben steht ein Schild mit »Promotion Cuisinieres et Fours ENO – 15%«. Das Französische ist ja nicht gerade unsere Stärke, aber rote -15% sind eine ziemlich internationale Aussage. Also fragen wir den Verkäufer, ob das alles auch wirklich so gemeint ist und er sagt: »Oui, oui, bien sûr!« tippt auf seiner Kasse herum und fügt hinzu »Mille dix-neuf et quinze cents« Hä? Qui, qui verstehen wir ja und ein Blick auf seine Kasse entlockt uns »Bon, perfecto, we take it. Sillwuplä.« Und so haben wir schon nach zwei Stunden genau den Herd, den wir brauchen und das sogar auch noch zu einen Superpreis. Ein kleines karibisches Wunder!


Unsere Beute bringen wir im strömenden Regen zur PINCOYA. Der Plan, eine Regenpause abzupassen, versinkt schon gleich am Dinghy im Regen. Das passt nun wenigstens wieder zu dem Le Marin, wie wir es kennen. Und die ganze Wahrheit eines Nachfolgemodells liegt dann doch im Detail. Der neue Herd ist genau 10mm breiter und hängt 20mm tiefer. Die größere Breite kompensieren zwar schmalere Aufhängungen, aber so einfach passt es dann bei uns doch nicht.

„Und es passt mit leichten Modifikationen.“

„Und es passt mit leichten Modifikationen.“

Doch mit kleinen Modifikation kriegen wir den Einbau hin, allerdings kostet uns das die Möglichkeit, weiterhin die Abdeckplatte über dem Herd zu nutzen. Aber wer braucht schon eine Abdeckplatte, wenn man dafür einen schmucken und vor allem funktionierenden Herd hat. Schon am frühen Nachmittag ist alles fertig. Und es ist noch Montag! Das hätten wir in unseren kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten.

„Fertig! Und schon steht der alte Herd im Gummiboot zum Abtransport“

„Fertig! Und schon steht der alte Herd im Gummiboot zum Abtransport“

Abends wärmen wir uns den Rest Nudeln von gestern auf und tatsächlich schmecken die irgendwie besser und gar nicht wie ein Rest von gestern 😂👍. Morgen gibt es Chicken Curry, aber dazu müssen wir nun wirklich erst einmal einkaufen. Der nächste Tagesordnungspunkt für Le Marin wartet schon.


Einkaufstour mit Hindernissen
Den alten Herd bringen wir gleich am nächsten Morgen auf den Müllplatz der Marina. Martinique hat als eine der wenigen Karibikinseln ein funktionierendes Müllsystem. Wenigstens an Land, denn in der Bucht liegt jede Menge Müll, um das sich niemand kümmert. Doch an Land stehen verschiedene Container zur Mülltrennung und an der Marina ist man sogar so vorbildlich, dass es Fässer für Altöl und Container für die Entsorgung von Ölfiltern und anderen öligen Resten gibt. Ansonsten ist es eher ein Recyclinghof, der seinen Namen auch wirklich verdient hat. Denn alles, was noch irgendwie brauchbar ist, findet hier einen neuen Besitzer.

„Auf dem Weg zum Schrott, durch eine ganze Menge Schrottboote. Hier nur ein halb gesunkener Katamaran.“

„Auf dem Weg zum Schrott, durch eine ganze Menge Schrottboote. Hier nur ein halb gesunkener Katamaran.“

Es gibt viele, die aus irgendwelchen Gründen hier hängen geblieben sind. Der Bedarf an Wiederverwendbarem ist groß und so findet nur das seinen Weg auf die Müllkippe, was auch wirklich Müll ist. Ohne Frage wird auch unser alter Herd hier einen neuen Besitzer finden. Wir stellen ihn in die »Gebrauchtwarenecke«. Das sind einige Europlaletten, auf denen Ausrangiertes mit Potential abgestellt wird. Zwischen alten Gasflaschen, einem Paddel und einer verrosteten Ankerwinde sieht unser alter Herd richtig schmuck aus. 2023 war immer samstags vor der Marina Flohmarkt, aber darauf wollen wir nicht warten, doch es würde uns nicht wundern, wenn unser alter Herd dort nächsten Samstag auftaucht.

„Vor Le Marin ist es vielleicht noch voller als vor Sainte-Anne“

„Vor Le Marin ist es vielleicht noch voller als vor Sainte-Anne“

„An den Mangroven entlang zum Dinghy Dock.“

„An den Mangroven entlang zum Dinghy Dock.“

Kurz hinter der Marina ist Auchan, und da der größte Brocken nun schon mal erledigt ist, nutzen wir gleich die Gelegenheit, um vor allem etwas Grünzeug und all das zu kaufen, was es bei Leader Price nicht gibt. Als wir zur PINCOYA zurückkommen, hat allerdings der Wind gedreht. Das war zwar angekündigt, aber so konkret musste es ja nun auch nicht gleich werden. Vor und neben uns ist es flach. Sehr flach und nun steht man neben uns schon kaum 20 m weiter nur noch bis zum Knie im Wasser. Und das Echolot der PINCOYA zeigt nun nicht mehr 7,50m an, sondern nur noch 3,10m. Und zwar vorn, am Heck ist es noch weniger 😳. Schnell packen wir all unsere Einkäufe aus, ohne dabei die Kakerlakenprophylaxe zu vergessen. Soviel Zeit muss sein! Hinter uns geht das Hellgrün des Wassers unmissverständlich in ein lichtes Kristalltürkis über. Ein untrügliches Zeichen, dass man hier lieber auf einen Köpper verzichten sollte. Um zu sehen, ob es vielleicht doch noch für einen Einkauf bei Leader Price reicht, rudere ich mit dem Gummiboot um die PINCOYA herum und messe die Tiefe mit dem Handecholot, während Astrid von der PINCOYA aus misst, wie weit ich weg bin. Das Ergebnis ist eindeutig, so geht das nicht, wir müssen weg. Kaum drei Meter hinter der PINCOYA reicht es noch nicht einmal mehr für einen ultraflachen Flachköpper. Kurz dahinter steht eine Möwe bis zum Knie im Wasser und lacht. Es muss eine Lachmöwe sein.

„Anhand des Satellitenbildes bekommt man eine Idee, was vor Le Marin los ist.“

„Anhand des Satellitenbildes bekommt man eine Idee, was vor Le Marin los ist.“


Dass wir uns nun noch einmal verlegen müssen, ist echt Mist, denn vor Le Marin ist es gar nicht ganz so einfach, einen neuen Ankerplatz zu finden. Nördlich des Fahrwassers in Richtung Werft ist der »Supermarktankerplatz« für Leader Price, wobei Leader Price heute »Pli irgendwie« heißt. Ansonsten ist bei Pli alles beim Alten geblieben, auch auf den Produkten steht weiterhin Leader Price und die Preise sind immer noch unschlagbar günstig. Deswegen herrscht hier ein ständiges Kommen und Gehen. Auf dem Supermarktankerplatz liegen zwar auch einige Dauerlieger, aber dort liegt es sich eben wie auf dem Parkplatz vor Real.

Das Fahrwasser zur Werft führt leider genau über diesen »Parkplatz«. Ein Planungsfehler, denn von dem Fahrwasser ist kaum etwas zu erkennen, weil die vier Fahrwassertonnen zwischen all den Ankerliegern schlicht verschwinden. Und im Eifer des Gefechts um einen guten Platz wird auch schon mal eine Fahrwassertonne zu einer Mooringtonne. Ab und zu versucht die Gendarmerie hier Ordnung zu schaffen, so auch montagfrüh, als auch wir gerade ein Plätzchen suchen. Doch das ist immer nur von kurzem Erfolg gekrönt, denn kaum wurde einer verscheucht, rattert schon wieder die nächste Ankerkette. Ständig suchen hier mehrere Verzweifelte einen Platz und sind froh, wenn die Gendarmerie mal einen freigemacht hat 😂.

Obwohl die Bucht von Le Marin eigentlich groß ist, ist es auch schwierig, anderswo ein passendes Plätzchen zu finden. Vor der Marina liegen die Moorings dicht an dicht. Dahinter, dazwischen und daneben gibt es zwar Ankermöglichkeiten, doch nur wenige passen wirklich, denn entweder ist es sehr tief oder sehr flach. Und wenn man meint, eine noch passende Ecke gefunden zu haben, auch wenn es dort noch locker 12 m hat, dann ist der Boden oft felsig und der Anker will nicht halten. So gibt es nur wenige Möglichkeiten, um frei zu ankern, auch weil die wenigen guten Stellen schon längst von Dauerliegern eingenommen wurden.


Die Dauerlieger
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Dauerliegern. Die einen, die aus welchen Gründen auch immer gar nicht mehr wegsegeln wollen oder können, und die anderen, die hier für Monate bleiben. Wie man allen Ernstes auf die Idee kommen kann, hier länger als für einen Einkauf oder eine Reparatur zu bleiben, wenn man schon in die Karibik gesegelt ist, ist uns nicht ganz klar, aber von den eher stationären Fahrtenseglern gibt es vor Le Marin sehr viele.

Augenfällig ist auch die Quote der Schrottkähne vor Le Marin. Es ist tatsächlich die höchste, die wir bisher in der Karibik gesehen haben. Je näher man der Marina kommt, desto mehr werden es. Fast die Hälfte aller Schiffe, die hier auf die eine oder andere Art liegt, scheint ihre Eigner schon seit Jahren nicht mehr wiedergesehen zu haben. Das ist selbst in der Marina so. Dort liegen zwar nicht ganz so viele davon, aber ein Drittel sieht schon eher verwaist aus. Die Marina selbst scheint da machtlos zu sein, obwohl diese Kähne ja Liegeplätze und Moorings blockieren. Wobei wir uns nicht vorstellen können, dass für all diese Schrottkähne noch irgendwer die Liegeplatzgebühren bezahlt. Vielleicht muss deswegen auch das Mooringfeld sukzessive in die Bucht hinein erweitern werden 😂. In jedem Fall stehen diese Kähne in einem sehr krassen Gegensatz zu der schicken Charterflotte in Le Marin.

Daneben gibt es außerhalb der Marina auch Wohnplattform. Also keine Katamarane im klassischen Sinne, sondern im Cluster von zusammengebundene Yachten, die noch schwimmen, aber mit Sicherheit niemals mehr segeln werden. Wie man all diesen Schrott, der ja irgendwann einmal auch mit dem Traumziel Karibik über den Atlantik gesegelt wurde, jemals wieder loswerden könnte, ist uns ein Rätsel. An einigen Stellen gucken noch Masten aus dem Wasser, wie um die endgültigen Wracks zu markieren. Ein Schiffsfriedhof, der langsam wächst, und sicher auch die Endstation vieler Träume. Vielleicht hofft man in der Marina ja auch auf das Wunder, dass ein neuer Eigner, sein neues Schmuckstück gegen die seit Jahren aufgelaufenen Liegeplatzkosten auslösen möchte. Viele dieser Prachtexemplare stehen zum Verkauf und die Bilder an den Maklerbuden zeigen, wie sie früher einmal aussahen. Und in diesem Fall gilt wirklich, dass früher einmal alles besser war 🫢.


Für unseren Einkauf bei Leader Price quetschen wir uns nach einigen Fehlversuchen auf der anderen Seite doch noch einmal auf den Supermarktankerplatz. Schön ist das alles nicht, aber für einen schnellen Einkauf reicht es hin. Danach verlegen wir uns schnell wieder vor Sainte-Anne. Aber weiter in den Süden, dort, wo das Ankerfeld weitläufiger wird und man nicht mehr so leicht von einem Schiff zum anderen hüpfen kann.


Zurück vor Sainte-Anne

„Schnell zurück nach Sainte-Anne. Dort ist es zwar auch rappelvoll, aber weiter im Süden geht's.“

„Schnell zurück nach Sainte-Anne. Dort ist es zwar auch rappelvoll, aber weiter im Süden geht's.“

„Nicht alle segeln nach Hause, im April und Mai werden wenigstens 1x die Woche Schiffe verladen. Ziel Europa.“

„Nicht alle segeln nach Hause, im April und Mai werden wenigstens 1x die Woche Schiffe verladen. Ziel Europa.“

„Überfülltes Sainte-Anne“

„Überfülltes Sainte-Anne“

Aufgrund des Südwinds ist es vor Sainte-Anne zunächst noch etwas schaukelig, aber nach und nach dreht der Wind wieder auf Ost und es wird ruhiger. Hier liegen wir auch direkt vor einem etwas versteckten Waschsalon. Nach zwei Tagen ist auch dieses Thema erledigt. Unsere ToDo-Liste wird tatsächlich kürzer.

„Waschtage! Neben der Laundry gibt es eine Bar, gut so!“

„Waschtage! Neben der Laundry gibt es eine Bar, gut so!“

Und im Angesicht unserer schwindsüchtigen Todo-Liste verordnen wir uns dann auch gleich mal ein kleines Fitness-Programm. Als Langzeitsegler kommt ja alles, was mit echter Bewegung zu tun hat, dann doch etwas zu kurz. 11,50m Auslauf hin und 11,50m Auslauf zurück sind nicht besonders üppig. So schwimmen wir jeden Tag einige Runden um die PINCOYA und unsere Ankerboje. Das Schwimmprogramm ist auch gleich eine gute Gelegenheit zur Reinigung des Wasserpasses. Das Tauchprogramm für die Opferanoden und die Schraube streichen wir allerdings, dafür strömt es dem Schiffsjungen zu doll.

„Etwas im Süden von Saint-Anne ist es wirklich schon wieder sehr schon.“

„Etwas im Süden von Saint-Anne ist es wirklich schon wieder sehr schon.“


„Spaziergang am Strand etwas weiter nach Süden.“

„Spaziergang am Strand etwas weiter nach Süden.“

Schon 2023 sind wir einmal zu dem Étang des Salines gewandert. Soweit latschen wir allerdings dieses Mal nicht, denn gleich hinter dem Pointe Dunkerque legen wir mal einen Strandtag ein.

„Merkwürdigerweise wird es hier immer leerer.“

„Merkwürdigerweise wird es hier immer leerer.“

„Einige Mangroven müssen wir umgehen ...“

„Einige Mangroven müssen wir umgehen …“

„Aber teilweise geht es auch durch den Wald.“

„Aber teilweise geht es auch durch den Wald.“

„Ein Strandtag fast ganz allein.“

„Ein Strandtag fast ganz allein.“

„Blick nach Norden, der kleine Pinökel ist der Diamond Rock.“

„Blick nach Norden, der kleine Pinökel ist der Diamond Rock.“

So vergeht die Zeit vor Sainte-Anne. Und da wir aus dem Bussystem auf Martinique überhaupt nicht schlau werden, beschließen wir, nach Fort-de-France zu segeln, um dort noch einmal in einem richtigen Supermarkt all das einzukaufen, was es in Le Marin dann doch nicht gibt. Und auch, um mal bei Decathlon reinzuschauen. Das ein oder andere T-Shirt ist dann doch durch und kann selbst mit schlechten Gewissen noch nicht einmal mehr auf hoher See getragen werden.

„Erste Herderlebnisse“

„Erste Herderlebnisse“

„Auch solche Tage gibt es auf Martinique, wer hätte das gedacht?“

„Auch solche Tage gibt es auf Martinique, wer hätte das gedacht?“

„Vor Sainte-Anne“

„Vor Sainte-Anne“

Le Marin I, Martinique
14° 27′ 40,5” N, 060° 52′ 44,1” W

Le Marin II, Martinique
14° 27′ 53,1” N, 060° 52′ 30,2” W

Sainte-Anne II, Martinique
14° 25′ 53,6” N, 060° 53′ 24,4” W