Obwohl wir ja inzwischen doch einige lange und ruhige Nachtfahrten hatten, sind wir erst jetzt mit den Panoramen der ersten Etappe fertig geworden. Nicht alles lief technisch so reibungslos, wie ich mir das vorgestellt hatte und am Ende war dann in der ganzen Sache doch mehr Arbeit drin, als ich dachte. Und noch nicht alles ist so, wie wir das gerne hätten, aber aller Anfang ist eben schwer und auch Panoramen entstehen nicht einfach mal so im Vorbeigehen.

Doch inzwischen haben wir auch schon etwas Routine bekommen und hoffen, dass wir nun schon mal einige Fehler nicht mehr machen. In jedem Fall machen Panoramen viel Spass, auch wenn es immer ein Angehen ist, das Stativ und die Aufsätze mitzuschleppen und dann auch noch alles aufzubauen und ordentlich zu justieren. Astrid ist da Gott sei Dank sehr geduldig und schleppt und hilft, wo sie kann.

Aber wenn man dann erst einmal ein halbwegs gelungenes Panorama vor sich hat und es sich so schön dreht, dann vergisst man schnell die ganze Fummelei und den Aufwand. Alles in allem finden wir, dass das Ding mit den Panoramen schon eine ziemlich coole Sache ist und deswegen … aber schaut einfach mal HIER selbst.

p.s. Die Panoramen liegen nach Etappen oder Ereignissen gegliedert hinter den einzelnen Abschnitten des Sliders. Je Etappe oder Ereignis gibt es immer mehrere Panoramen und über die „Weltkugel“ kann man sehen, wo die Panoramen aufgenommen wurden.

und wir sind inzwischen in Haapsalu
58° 57′ 33,7“ N, 23° 31’ 35,4″ E