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Hier gibt es einen \u00dcberblick \u00fcber die Seereisen, die wir bisher unternommen haben.
F\u00fcr einen farbenfrohen Kurz\u00fcberblick k\u00f6nnt Ihr auch einfach unsere Gastland-Flaggenparade<\/a> anschauen \ud83d\ude42<\/p>\n\n\n\n


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Die gro\u00dfe und ungeplante Atlantikrunde im Jahr 2023<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Das Jahr verlief leider ganz anders als geplant. Statt den Atlantik zu \u00fcberqueren und dann bis nach Novascotia in Canada zu segeln, m\u00fcssen wir nach Erreichen der Karibik bald darauf abbrechen und unsere R\u00fcckkehr nach Europa und Deutschland planen und umsetzen. Es wird ein ereignisreiches Jahr, bei dem wir zweimal in Gefahr geraten, unseren Mast und das Rigg zu verlieren und von phantastischen bis scheu\u00dflichen Segel- und Wetterbedingungen alles geboten bekommen. Wir lernen sehr viele f\u00fcr uns reizvolle Segelreviere und unglaublich nette Menschen kennen. Nicht nur in der Karibik m\u00f6chten wir etliche Inseln gern noch einmal besuchen. Auch und insbesondere bei unserer R\u00fcckkehr in Nordeuropa sind wir von den K\u00fcsten Irlands, Schottlands und auch Norwegens so begeistert, dass wir hier hoffentlich nicht das letzte Mal entlanggesegelt sind. Vielleicht ist das Wettergl\u00fcck dann ja auch mal mit uns \ud83d\ude09<\/p>\n\n\n\n

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Die Herbstetappe von Portugal nach El Hierro 2022<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Anfang November kann es nach dem Einbau eines Wassermachers und einem weiteren Ausbau unserer Solarenergie wieder losgehen. Wegen der h\u00e4ufigen Attacken der Orcas sind unsere Segelschl\u00e4ge entlang der portugiesischen K\u00fcste bis Cascais nicht wirklich entspannt. Aber auch das Wetter macht unser Vorankommen nach S\u00fcden nicht gerade einfach. Bis Cascais k\u00f6nnen wir nur wenig segeln und m\u00fcssen viel motoren. Mit dem erst m\u00f6glichen Wetterfenster setzen wir von Cascais \u00fcber zu den Kanaren. Es ist ruppig, und wir kommen ziemlich ersch\u00f6pft und gebeutelt auf La Graciosa an.
Unsere Zeit auf den Kanaren ist zun\u00e4chst unbeschwert, doch dann bekommt Astrid Zahnschmerzen und es stellt sich die Frage, wo wir nun einen Zahnarzt finden. Ein deutscher Zahnarzt auf Gran Canaria ist die Rettung. Dank Agust\u00edn, dem OCC-Officer in Pasito Blanco, bekommen wir kurzfristig einen Liegeplatz und Astrid kann nach zwei Marathon-Sitzungen beim Zahnarzt dann auch wieder kraftvoll zubei\u00dfen. Danach geht es in einer Nachtfahrt nach El Hierro. Hier feiern wir Weihnachten und begr\u00fc\u00dfen auch das neue Jahr. Und auf El Hierro bereiten wir auch alles abschlie\u00dfend vor, um gleich im neuen Jahr zu unserer Atlantik-\u00dcberquerung aufzubrechen.<\/p>\n\n\n\n

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Kanaren und Azoren 2022<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Ab Mitte Februar 2022 segeln wir 3 f\u00fcr Monate auf den Kanaren. Unsere Segelrunde drehen wir wind- und seegangsbedingt im Uhrzeigersinn. Es geht von Lanzarote \u00fcber Fuerteventura nach Gran Canaria, wo Lin uns f\u00fcr 14 Tage besucht. Danach kommen noch Teneriffa, La Gomera und La Palma. Von Tazacorte auf La Palma geht es dann wieder zur\u00fcck nach Lanzarote in die Startposition f\u00fcr die Azoren. Mitte Mai liegen wir vor La Graciosa auf der Lauer, um mit passendem Wetter und einem Zwischenstopp auf Porto Santo zu den Azoren zu segeln. Zum zweiten Mal segeln wir wirklich offshore und sammeln noch einige Erfahrungen f\u00fcr gr\u00f6\u00dfere Ziele. Die Azoreninseln lernen wir leider nur zum Teil kennen, da wir nach Santa Maria, S\u00e3o Miguel und Terceira aus privaten Gr\u00fcnden den Absprung zum portugiesischen Festland machen m\u00fcssen. Diese Etappe ist mit 7 Tagen und 855 sm unser l\u00e4ngster Offshore-Schlag und macht uns Lust auf meer Meer \u2026  <\/p>\n\n\n\n

Mehr dazu<\/a><\/div>\n\n\n\n

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Madeira und Kanaren 2021<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Im Herbst 2021 legen wir unsere ersten echten Offshore-Seemeilen zur\u00fcck. Wir segeln zum einen von Portim\u00e3o nach Porto Santo (Madeira) und sp\u00e4ter von Madeira zur Isla de la Graciosa im Norden von Lanzarote auf den Kanaren. Diese Schl\u00e4ge sind echte Highlights, halten aber auch einige unerw\u00fcnschte \u00dcberraschungen f\u00fcr uns bereit. Neben den pers\u00f6nlichen Befindlichkeiten buhlen auch noch verschiedene technische Probleme um unsere Aufmerksamkeit. Das alles h\u00e4lt uns dann auf den Kanaren ganz sch\u00f6n auf Trab. Viel Langeweile kommt dort erst einmal nicht auf \ud83d\ude1f.<\/p>\n\n\n\n

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Algarve und Andalusien 2021<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

\u201eErstens kommt es anders, und zweitens als man denkt\u2026\u201c Das Motto des letzten Jahres gilt planungstechnisch auch in diesem Jahr. Corona und Familienangelegenheiten stellen mehrfach unsere Pl\u00e4ne auf den Kopf, von Deutschland nach Portugal zur\u00fcckzukehren. Doch Anfang Mai ist es dann doch soweit, dass wir aufbrechen k\u00f6nnen. Vor uns liegen erst einmal \u00bbnur\u00ab 8 Wochen Segelauszeit mit einem Start- und Endpunkt Portim\u00e3o. Aufgrund der Reise- und Flugrestriktionen, aber auch wegen der vielen Dinge, die wir noch auf die PINCOYA schaffen wollen, entschlie\u00dfen wir uns, auf eigene Faust mit unserem treuen Henry nach Portugal zu fahren. Segeltechnisch ist unser Sommert\u00f6rn eher beschaulich. Nat\u00fcrlich fahren wir zun\u00e4chst in die schon im letzten Jahr liebgewonnene Lagune hinter Culatra. Aber im Westen Andalusiens entdecken wir auch den Naturpark bei Punta Umbria und das Naturschutzgebiet am Rio Piedras bei El Rompido. Dies sind neben C\u00e1diz die beiden echten neuen Highlights unserer Segeltour! 
Doch viel zu schnell m\u00fcssen wir schon wieder zur\u00fcck nach Portim\u00e3o, wo uns p\u00fcnktlich zu unserer R\u00fcckreise der ganze Corona-Wahnsinn auch gleich wieder einholt.
Aber es kommt ja noch ein l\u00e4ngerer Herbstt\u00f6rn, doch in welche Richtung der uns f\u00fchrt, wissen wir noch nicht.<\/p>\n\n\n\n

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Nordspanien und Portugal 2020<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Unsere urspr\u00fcngliche Planung f\u00fcr das Segeljahr 2020 beinhaltete eigentlich die Azoren. Da wir aber aufgrund der Covid-19 Problematik die Segel erst Anfang Juli wieder setzen konnten, fielen die Azoren als Ziel leider aus. Aber nat\u00fcrlich sollte es weiterhin nach S\u00fcden gehen, bis an die Algarve. So hatten wir viel Zeit, um ganz in Ruhe entlang der spanischen und portugiesischen K\u00fcste in Richtung S\u00fcden zu zuckeln. Einen Besuch der gro\u00dfen St\u00e4dte wie Porto und Lissabon haben wir wegen der Pandemie ausgelassen, daf\u00fcr war unser gesamter Trip insgesamt \u00bbviel naturn\u00e4her\u00ab. So lagen wir 2\/3 unserer Zeit immer wieder vor Anker, statt in einem Hafen zu gehen. Die spanische und portugiesische Atlantikk\u00fcste ist unglaublich sch\u00f6n, doch speziell die Rias Galizien mit ihren vorgelagerten Atlantikinseln und die Steilk\u00fcsten und Lagunen der Algarve waren unbestreitbar die absoluten Highlights. <\/p>\n\n\n\n

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Biskaya 2019<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

“Ab in den S\u00fcden” lautete im Jahr 2019 die Devise. Unser Segeljahr beginnt im Juni in Bremerhaven, wo wir f\u00fcr l\u00e4ngere Zeit, m\u00f6gen es Jahre oder auch f\u00fcr immer werden, Abschied nehmen. Ein komisches Gef\u00fchl macht sich breit. Wir starten zu unserer Tour entlang der K\u00fcste, segeln durch das Ijsselmeer und Markermeer, bis wir in Ijmuiden wieder auf die Nordsee treffen. Dort geht es mit wenigen Zwischenstops durch den englischen Kanal, immer an der belgischen und dann franz\u00f6sischen K\u00fcste entlang. Dann tingeln wir weiter, machen einen Abstecher zu den Kanalinseln und entdecken dann die bretonische K\u00fcste und segeln die Biskaya aus. Wir kommen bis Ende November bis Gij\u00f3n, wo wir wg. schlechter Wetter- und Seebedingungen letztlich so lange ausharren m\u00fcssen, dass wir dort dieses Segeljahr beenden. <\/p>\n\n\n\n

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Ostseerunde 2018<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

All die letzten Jahre hat uns immer der Wunsch erf\u00fcllt, einmal auf \u00bbgro\u00dfe Fahrt\u00ab zu gehen und einfach mal l\u00e4nger auf der PINCOYA zu leben und mit ihr zu reisen. 2018 war es soweit! So haben wir uns mit dieser Ostseerunde einen Traum erf\u00fcllt und hatten zudem noch das gro\u00dfe Gl\u00fcck, einen Jahrhundertsommer im Gep\u00e4ck zu haben. In fast 6 Monaten haben wir D\u00e4nemark, Polen, Litauen, Lettland, Estland, Finnland, die \u00c5lands und Schweden besucht, und unser Abstecher nach Saimaa in Finnland hat uns auch noch ein kleines St\u00fcckchen durch Russland gef\u00fchrt.<\/p>\n\n\n\n

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Norwegen 2017<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Sommerurlaub nach S\u00fcdnorwegen, Oslo und in die westschwedischen Sch\u00e4ren. Da unsere norwegische Gastlandflagge dringend mal wieder \u201egel\u00fcftet\u201d werden musste, stand Norwegen als Ziel f\u00fcr 2017 schnell fest. Und weil das L\u00fcften einer Gastlandflagge ebenso schnell etwas eint\u00f6nig werden kann, mussten noch einige andere, richtige norwegische Ziele her…<\/p>\n\n\n\n

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Estland 2016<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Eigentlich ein unm\u00f6gliches Ziel f\u00fcr einen 3 1\/2 w\u00f6chigen Urlaubst\u00f6rn, der in Heiligenhafen starten und auch dort enden soll. Aber wir wollen es wenigsten versuchen, auch um unsere Langfahrterfahrungen etwas auszubauen.<\/p>\n\n\n\n

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R\u00fcgen 2016<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Im Juni geht’s nach R\u00fcgen. Wir wollen in aller Ruhe einmal rum und dann wieder zur\u00fcck. Doch das Wetter \u00fcbernimmt wieder einmal die Planung. Um nicht auf R\u00fcgen eingeweht zu werden, entscheiden wir uns f\u00fcr eine Flucht \u00fcber D\u00e4nemark.<\/p>\n\n\n\n

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D\u00e4nische S\u00fcdsee 2015<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Unser Motto f\u00fcr diesen Sommerurlaub lautete: \u201cAuf keinen Fall Hetzen oder Langstrecken-Rekorde, sondern maximale Entspannung!\u201d Somit haben wir uns gleich am Anfang einen Kitekurs mit viel Spa\u00df, ordentlich Wind und einem etwas ungl\u00fccklichen Ende f\u00fcr den Skipper geg\u00f6nnt und sind anschlie\u00dfend zu einem gem\u00fctlichen T\u00f6rn durch die d\u00e4nische S\u00fcdsee aufgebrochen.<\/p>\n\n\n\n

Mehr dazu<\/a><\/div>\n\n\n\n

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Anholt und Kategatt 2015<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Ein Fr\u00fchjahrst\u00f6rn der windigen A-Klasse: eine ausgepr\u00e4gte West-Wetterlage beschert uns Tiefdruckgebiete und in Summe viel Wind. In der Folge werfen wir unseren urspr\u00fcnglichen T\u00f6rnplan mit Ziel Oslo unterwegs komplett \u00fcber den Haufen. Statt mit einem durchgehenden Schlag nach Oslo geht es in gro\u00dfen Etappen nach Anholt, in den Mariagerfjord und \u00fcber Helsing\u00f8r wieder zur\u00fcck Richtung Heimathafen.<\/p>\n\n\n\n

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Nordsee und Limfjord 2014<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Mit wechselnder Familien-Crew geht es von der Ostsee durch den Nord-Ostsee-Kanal zu den Nordfriesischen Inseln und durch den Limfjord zur\u00fcck in die Ostsee nach Ortm\u00fchle. Eine tolle Tour mit Wetter-Gl\u00fcck zumindest auf der Nordsee-Strecke…<\/p>\n\n\n\n

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Polen und Bornholm 2013<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Schwerpunkt war f\u00fcr uns, \u00fcber den Peenestrom von S\u00fcden nach Swinem\u00fcnde zu fahren und dann entlang der polnischen K\u00fcste ein paar Tage Land und Leute kennenzulernen. Der \u00f6stlichste Punkt, den wir erreichen wollten, war Lleba. Gekommen sind wir allerdings nur bis Kolberg. Dann ging es im gro\u00dfen Bogen wieder zur\u00fcck…<\/p>\n\n\n\n

Mehr dazu<\/a><\/div>\n\n\n\n

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Sch\u00e4rengarten vor G\u00f6teborg 2012<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Wow – 4 Wochen Urlaub am St\u00fcck! Das nutzen wir, um zum Sch\u00e4rengarten vor G\u00f6teborg zu segeln. Es geht von Heiligenhafen \u00fcber Anholt, G\u00f6teborger Sch\u00e4renlandschaft, Skagen und den kleinen Belt wieder gen Heimathafen Heiligenhafen.<\/p>\n\n\n\n

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Han\u00f6bucht 2011<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Dieses Jahr segeln wir in die Sch\u00e4ren-Welt von S\u00fcd-Schweden und erobern die Insel Han\u00f6.<\/p>\n\n\n\n

Mehr dazu<\/a><\/div>\n\n\n\n

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Limfjord 2010<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Unser erster Sommerurlaub mit der PINCOYA steht bevor. Wir haben uns als Ziel den Limfjord ausgesucht. Ein wundersch\u00f6nes Segelrevier, das uns schon von etlichen Seglern empfohlen wurde.<\/p>\n\n\n\n

Mehr dazu<\/a><\/div>\n\n\n\n

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\u00dcberf\u00fchrung 2010<\/strong><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/div>\n\n\n\n

Die Schiffs\u00fcbernahme ist gerade erfolgt und unsere erste Fahrt mit der PINCOYA steht bei bitterkalten Temperaturen bevor. Die Route f\u00fchrt zun\u00e4chst den Rhein herunter, dann weiter \u00fcber den Rhein-Herne- und Dortmund-Ems-Kanal in den Mittellandkanal. Vom Mittellandkanal aus geht es dann in den Elbe-Seitenkanal und \u00fcber ein kleines St\u00fcckchen Elbe in den Elbe-L\u00fcbeck-Kanal, in die Trave und dann in die Ostsee bis nach Neustadt. Zum ersten Mal wird die PINCOYA dann nach 15 Jahren mit Salzwasser in Ber\u00fchrung kommen.<\/p>\n\n\n\n

Mehr dazu<\/a><\/div>\n\n\n\n

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