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Fredrikstad -> Kungsvikshamn Start: 12:40 Ende: 16:00 Wind: ESE ~10 kn Distanz: 17,3 sm Gesamtdistanz: 942,1 sm<\/p>\n

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\"\u201evon <\/a><\/p>\n

\u201evon Fredrikstad -> nach Kungsvikshamn\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nMittwoch 28.06.
\nAls wir Fredrikstad verlassen, weht ein z\u00e4rtliches L\u00fcftchen aus Osts\u00fcdost. Daf\u00fcr ist nun aber der Strom mit uns und spendiert uns rekordverd\u00e4chtige Geschwindigkeiten \u00fcber Grund, ohne dass unser Motor viel tun muss. <\/p>\n

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\"\u201eEs <\/a><\/p>\n

\u201eEs geht schnell voran und das Wetter wird immer sommerlicher!\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eWir <\/a><\/p>\n

\u201eWir k\u00f6nnten hier Jahre verbringen, ohne das es irgendwie langweilig wird.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nF\u00fcr die n\u00e4chsten Tage ist ein kr\u00e4ftiger Nordost angesagt, den wollen wir nutzen, um uns m\u00f6glichst weit innen an der schwedischen K\u00fcste nach S\u00fcden voranzuschleichen. Die halbe Strecke bis Schweden k\u00f6nnen wir leider nicht segeln, denn wir haben den leichten Wind ziemlich direkt auf der Nase. So brummen wir im sch\u00f6nsten Sonnenschein dahin, genie\u00dfen die wundersch\u00f6ne Sch\u00e4renlandschaft und nutzen die Gelegenheit, m\u00f6glichst gleichm\u00e4\u00dfig zu br\u00e4unen, denn bisher haben wir nur T-Shirt-Br\u00e4une. Kopf und Arme sehen voll nach Urlaub aus, der Rest erstrahlt allerdings immer noch in dem grottenolmigsten Wei\u00dfwei\u00df, das einen Schneehasen vor Neid erblassen lassen w\u00fcrde.<\/p>\n

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\"\u201eLinks <\/a><\/p>\n

\u201eLinks Schweden, rechts Norwegen.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nAuf den letzten Seemeilen in Norwegen k\u00f6nnen wir dann doch noch segeln. Unser Kurs f\u00fchrt uns fast genau auf der Grenzen von Norwegen und Schweden nach S\u00fcden. Steuerbord liegt Norwegen, backbord Schweden. Am Ende des Sunds biegen wir gleich die Erste links ab und machen im ersten und n\u00f6rdlichsten (wenigstens hier ?) schwedischen Hafen fest.<\/p>\n

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\"\u201eSonnenpositionen <\/a><\/p>\n

\u201eSonnenpositionen und Flaggenwechsel.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eHinter <\/a><\/p>\n

\u201eHinter jeder Ecke sieht es doch immer irgendwie anders aus und hinter jeder Ecke versteckt sich etwas Neues.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eIn <\/a><\/p>\n

\u201eIn Kungsvikshamn in Schweden.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nDa es noch recht fr\u00fch ist und die Sonne richtig toll und warm scheint, gehen wir auf eine \u00e4u\u00dfere Sch\u00e4re und dort kommt es nun wirklich und tats\u00e4chlich zum \u00c4u\u00dfersten. Obwohl – das darf auch erw\u00e4hnt werden – die Spontanit\u00e4t bei einigen Crew-Mitgliedern etwas zu w\u00fcnschen \u00fcbrig l\u00e4sst und wieder erste Anzeichen eines unehrenhaften R\u00fcckzugs zu erkennen sind. Doch am Ende gehen auch die Schiffsdamen baden, obwohl bei der zeremonischen Prozession des Zuwasserlassens Worte fallen, die ich hier nicht wiedergeben m\u00f6chte.<\/p>\n

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\"\u201eSkeptisch <\/a><\/p>\n

\u201eSkeptisch bis eindeutig kalt!\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eUff <\/a><\/p>\n

\u201eUff \u2026 und dann \u2026. Caribic Feeeeeling!\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nin Kungsvikshamn in Schweden
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58\u00b0 59′ 46,8″ N, 11\u00b0 7′ 35,0″ E<\/a><\/p>\n


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\nKungsvikshamn -> Fj\u00e4llbacka Start: 11:55 Ende: 16:30 Wind: NE – ENE 15 – 28+ kn Distanz: 28,0 sm Gesamtdistanz: 970,1 sm<\/p>\n

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\"\u201evon <\/a><\/p>\n

\u201evon Kungsvikshamn -> nach Fj\u00e4llbacka\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nDonnerstag 29.06.
\nWie angek\u00fcndigt beginnt es fr\u00fch, aus Nordost zu blasen und wie immer sind wir morgens nicht so schnell, wie wir vielleicht gerade heute h\u00e4tten sein sollen. Auf unseren Wunsch nach einem ruhigen Fr\u00fchst\u00fcck nimmt der Wind keine R\u00fccksicht und macht nach und nach mit immer mehr Radau auf sich aufmerksam.<\/p>\n

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\"\u201eGanz <\/a><\/p>\n

\u201eGanz sch\u00f6n windig.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nAm Ende gelingt es uns dann aber doch noch vor dem Mittag abzulegen, denn schon um 11:55 ? geht\u2019s los. Und schon nach 4 1\/2 Stunden machen wir wieder in Fj\u00e4llbacka fest. In diesen 4 1\/2 Stunden legen wir ab und an, fahren einen Vielleicht-ist-ja-doch-was-frei-Kringel im inneren Hafen von Fj\u00e4llbacka und segeln unglaubliche 28 Seemeilen. In den 4 Stunden reiner Segelzeit lassen wir es nur so rauschen. Es ist einfach nur fantastisch! Der Nordost pendelt sich bei einer satten 6 ein und kommt f\u00fcr uns aus der optimalen Richtung. Das Fjordfahrwasser ist fast wellenlos und traut sich nur einmal mit einem dicken Spritzer ins Cockpit. <\/p>\n

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\"\u201eGlitzerwasser <\/a><\/p>\n

\u201eGlitzerwasser mit etwas Schr\u00e4glage.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eKleine <\/a><\/p>\n

\u201eKleine Fock, 2tes Reff und eine Welle schafft's, dem Schiffsjungen ans Bein zu machen ?\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nSo lassen wir es vor dem doppelt gerefften Gro\u00df und der Starkwindfock ordentlich knattern. Fast die ganze Zeit scheint dazu auch noch die Sonne, obwohl der Wind empfindlich k\u00fchl ist. \u00dcber zu wenig Wind k\u00f6nnen wir uns auf unserem bisherigen Urlaubst\u00f6rn ganz bestimmt nicht beklagen, aber dabei haben wir auch ein so unversch\u00e4mtes Gl\u00fcck mit dem Wetter und den Windrichtungen, dass dieser Segelurlaub schon jetzt in die Statistik legend\u00e4rer Segelwettergl\u00fccksurlaube aufgenommen werden muss.<\/p>\n

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\"\u201eF\u00fcr <\/a><\/p>\n

\u201eF\u00fcr ein Innenfahrwasser und Landwind ganz sch\u00f6n wellig.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eTraumhafte <\/a><\/p>\n

\u201eTraumhafte Perspektiven.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eFj\u00e4llbacka <\/a><\/p>\n

\u201eFj\u00e4llbacka voraus. Bei kr\u00e4ftigem Nordost geht dieser Liegeplatz, bei ebenso kr\u00e4ftigem West wollen wir hier nicht sein.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nin Fj\u00e4llbacka
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58\u00b0 35′ 54,1″ N, 11\u00b0 16′ 38,1″ E<\/a><\/p>\n


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